Straßenstrich E
Ich nickte einfach nur und beugte mich herab. Ich begann ihre schwarzen Lederstiefel zu küssen, während sie ihre Arme in die Hüfte stemmte. Sie erklärte mir, wie sie und ihre Tochter alles gesehen hatten, als plötzlich eine Stimme „Hallo" rief. Ich sprang auf, da stand Julia schon in der Tür und sah uns verwundert an. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, doch zum Glück ritt mich Frau Piotrowska nicht in den Mist.
„Dann ist ja alles gut... Bringst du mich noch zur Tür?"
Ich nickte und bedeutete Julia kurz zu warten. An der Schwelle zum Flur stoppte Frau Piotrowska und drehte sich zu mir um.
„Eigentlich wollte ich dich zum Sklaven meiner Tochter machen. Sie ist inzwischen alt genug..." flüsterte sie. „Aber ich will ja nicht deine kleine Romanze hier gefährden. Deswegen wirst du uns nur ab und an zur Verfügung stehen. Verstanden?"
Ich nickte.
„Schön. Wir sehen uns dann heute Abend. Du wirst pünktlich 18 Uhr in deinem schönen Outfit von gestern an unserer Tür klopfen!"
Sie wartete gar keine Antwort ab, sondern drehte sich um und verschwand in ihrer Wohnung. Unbewusst starrte ich ihr hinterher, die Augen auf dem prallen Jeansarsch gerichtet, bis Julia nach mir rief.
Ich ging zurück ins Wohnzimmer, wo sie mir direkt um den Hals fiel. Sie küsste mich innig und drückte mich auf die Couch.
„Wer war das?"
„Nur meine Nachbarin. Ich war wohl etwas laut, als ich gestern nach hause gekommen bin.."
„Hast wohl ne aufregende Nacht gehabt" erwiderte sie grinsend und führte dann eine Hand direkt in meinen Schritt, wo mein Schwanz schon wieder steif war. „Ich hab sogar noch was von deinem Spielzeug unter der Couch gefunden" Sie zeigte auf den Couchtisch, wo ein Ballknebel, eine Hodenmanschette und eine Kette mit Nippelklemmen lag. „Ich hatte ja schon immer so ne Ahnung, aber das hier hätte ich nicht gedacht..."
„Tut mir leid..." murmelte ich und sah auf den Boden.
„Hey wieso leidtun?" Sie lachte und drückte meinen Kopf zurück nach oben, so dass ich wieder in ihre Augen sah. „Das einzige, was dir Leidtun sollte, ist, dass ich das hier nur durch Zufall rausfinde. Hätte ich das vorher gewusst, wäre mir die Entscheidung gestern noch leichter gefallen. Ich denke, wir werden eine Menge Spaß miteinander haben..."
Sie warf sich regelrecht auf mich und küsste mich. Ungeduldig zerrte ihre Hände mir die Kleidung vom Körper. Als sie die Spuren der letzten Nacht auf meiner Brust sah, stoppte sie.
„Ich kann das erklären..." wollte ich sagen, doch da verschloss sie mir schon den Mund mit einer Hand.
„Musst du nicht. So wie ich das sehe, warst du gestern Nacht Single. Also gönne ich dir jeden Spaß den du hattest. Nur jetzt bin ich an der Reihe..."
Sie griff nach der Nippelkette und legte sie mir an.
„Nur ein was musst du mir noch verraten..." Sie zog kurz an der Kette, bis ich stöhnte. „Hast du noch mehr Spielzeug?"
Ich nickte eifrig, während ihre Hand meinen Schaft verwöhnte.
„Dann hol es..." Ich sprang hastig auf, doch sie rief mir noch etwas hinterher. „Und wenn du wieder hier bist. Dann will ich, das du vor mich kniest und mich leckst!"
ENDE
„Dann ist ja alles gut... Bringst du mich noch zur Tür?"
Ich nickte und bedeutete Julia kurz zu warten. An der Schwelle zum Flur stoppte Frau Piotrowska und drehte sich zu mir um.
„Eigentlich wollte ich dich zum Sklaven meiner Tochter machen. Sie ist inzwischen alt genug..." flüsterte sie. „Aber ich will ja nicht deine kleine Romanze hier gefährden. Deswegen wirst du uns nur ab und an zur Verfügung stehen. Verstanden?"
Ich nickte.
„Schön. Wir sehen uns dann heute Abend. Du wirst pünktlich 18 Uhr in deinem schönen Outfit von gestern an unserer Tür klopfen!"
Sie wartete gar keine Antwort ab, sondern drehte sich um und verschwand in ihrer Wohnung. Unbewusst starrte ich ihr hinterher, die Augen auf dem prallen Jeansarsch gerichtet, bis Julia nach mir rief.
Ich ging zurück ins Wohnzimmer, wo sie mir direkt um den Hals fiel. Sie küsste mich innig und drückte mich auf die Couch.
„Wer war das?"
„Nur meine Nachbarin. Ich war wohl etwas laut, als ich gestern nach hause gekommen bin.."
„Hast wohl ne aufregende Nacht gehabt" erwiderte sie grinsend und führte dann eine Hand direkt in meinen Schritt, wo mein Schwanz schon wieder steif war. „Ich hab sogar noch was von deinem Spielzeug unter der Couch gefunden" Sie zeigte auf den Couchtisch, wo ein Ballknebel, eine Hodenmanschette und eine Kette mit Nippelklemmen lag. „Ich hatte ja schon immer so ne Ahnung, aber das hier hätte ich nicht gedacht..."
„Tut mir leid..." murmelte ich und sah auf den Boden.
„Hey wieso leidtun?" Sie lachte und drückte meinen Kopf zurück nach oben, so dass ich wieder in ihre Augen sah. „Das einzige, was dir Leidtun sollte, ist, dass ich das hier nur durch Zufall rausfinde. Hätte ich das vorher gewusst, wäre mir die Entscheidung gestern noch leichter gefallen. Ich denke, wir werden eine Menge Spaß miteinander haben..."
Sie warf sich regelrecht auf mich und küsste mich. Ungeduldig zerrte ihre Hände mir die Kleidung vom Körper. Als sie die Spuren der letzten Nacht auf meiner Brust sah, stoppte sie.
„Ich kann das erklären..." wollte ich sagen, doch da verschloss sie mir schon den Mund mit einer Hand.
„Musst du nicht. So wie ich das sehe, warst du gestern Nacht Single. Also gönne ich dir jeden Spaß den du hattest. Nur jetzt bin ich an der Reihe..."
Sie griff nach der Nippelkette und legte sie mir an.
„Nur ein was musst du mir noch verraten..." Sie zog kurz an der Kette, bis ich stöhnte. „Hast du noch mehr Spielzeug?"
Ich nickte eifrig, während ihre Hand meinen Schaft verwöhnte.
„Dann hol es..." Ich sprang hastig auf, doch sie rief mir noch etwas hinterher. „Und wenn du wieder hier bist. Dann will ich, das du vor mich kniest und mich leckst!"
ENDE
2 年 前