Verbotene Spiele (Teil 3)

In den nächsten Tagen passierte wieder nichts. Wir sprachen ganz normal miteinander und bauten etwas auf, was man nicht so recht Freundschaft, aber auch nicht viel mehr nennen konnte. Wir klopften gegenseitig Sprüche und kamen auch mit den Kollegen zusammen hin und wieder auf schlüpfrige Themen zu sprechen, bei denen wir uns dann nur stillschweigend und uns in Erinnerungen schwelgend angrinsten.

Eines Tagen kam sie auf Arbeit mit einem Utensil, was meine Aufmerksamkeit erneut, aber doch noch etwas neugieriger weckte, als es bisher immer der Fall war. Da ich sie nicht laut drauf ansprechen wollte (weil ich nicht wusste, ob ich der Einzige war, der die Bedeutung kannte), schrieb ich Ihr eine Mail. "Sag mal, Dein Halsband, hast Du das nur als Schmuck, oder weißt Du um dessen Bedeutung?" - Wir hatten nie zuvor darüber geredet, aber sie hatte tatsächlich ein Halsband, welches dem Ring der O nachempfunden war. Und so schrieb sie zurück, dass Sie sehr wohl wisse, was es bedeutet und gab zu, dass sie gern auch etwas extremere Sachen probierte. Das machte sie für mich nur noch interessanter, denn ich hatte schon oft Fantasien, die in die BDSM-Richtung gingen, aber noch nie durfte ich diese auch ausleben.... Nunja, da wir bei diesem Thema waren, schrieb sie mir, dass sie es mag, wenn der Mann dominant ist und ihr auch in einem gewissen Rahmen Schmerz zufügte, was ich ja, wie Du weißt, schon vorher registrierte. Das gefiel mir natürlich und regte sofort meine Fantasie an. Ich wollte das auch mal erleben. Wir machten uns gegenseitig heiß, indem wir uns unsere Träume schrieben. (die ich an dieser Stelle aber bewusst noch nicht näher beleuchte). Jedenfalls waren wir beide schon ziemlich geil vom schreiben. Und das auf Arbeit. Wir nahmen uns also auch unsere Mittagspause zur gleichen Zeit. Und wir waren kaum im Fahrstuhl nach unten, da fingen wir an uns heftig zu küssen. Eine gefühlte Sekunde später mussten wir schonwieder aufhören, da wir schon unten waren. Wir holten uns etwas zu essen und - wie jeder weiss, war die Pause auch viel zu schnell rum. So hatten wir leider nicht viele Möglichkeiten, unseren Bedürfnissen weiter nachzugehen. Ich freute mich schon auf den Feierabend, doch sie meinte, sie müsse gleich nach Arbeit nach Hause wegen eines Termines. Endlos aufgegeilt schrieben wir uns Mails mit eindeutigen Inhalten. Wie ich ihre nasse Fotze ficken und sie es genießen würde, in diesem Moment jede einzelne Ader meines Schwanzes in ihrem Loch pulsierend auf und ab gleitend zu spüren. Da noch einige Kollegen von uns zusammen mit uns Feierabend hatten, konnten wir uns auch nicht "gebührend" verabschieden und sie radelte schleunigst davon. Ich lief fast wie im Trance nach Hause und hätte mich nicht gewundert, wenn jeder, der mir entgegen kam auf eine heftige Beule in meiner Hose gestarrt hätte. Ich war so geil, dass es fast schmerzte, aber irgendwie wollte ich diesen Zustand auch auskosten und so machte ich zu Hause angekommen nichts, was eben diesen Zustand ändern würde. Da es wieder ziemlich heiß draußen war, ließ ich mir ein lauwarmes Bad ein und lenkte mich nebenbei mit einem Buch ab.

Später klingelte es an der Tür und da stand sie auf einmal. Und was sie zu mir sagte, war von einem verheißungsvollen Grinsen untermalt. "Aller guten Dinge sind drei." - Schon dieser Satz hallte in meinen Ohren wieder. "Ich will nur noch ein einziges mal mit Dir ficken, dann lassen wirs sein!" Sie stand durchgeschwitzt da und so glänzte ihr Dekolleté und bewegte sich heftig, da sie ziemlich ausser Atem war. (Aus irgend einem Grund hatte sie sich bei dem Termin wohl sehr beeilt). Ich bat sie erst einmal herein, und etwas zu trinken an. Aber sie küsste mich leidenschaftlich. Ich genoss ihren Geruch. Den frischen Schweiß, der in keinster Weise unangenehm war, sondern ihren natürlichen Körpergeruch noch richtig zur Geltung brachte. Noch im Wohnungsflur flogen unsere Klamotten davon und ihre geilen Titten sprangen mir schon mit steinharten Nippeln entgegen. Ohne Rücksicht auf Verluste, drückte ich sie schnell gegen eine Wand und schnappte nach ihren Eutern. Ich musste mich sogar sehr zurückhalten, da blaue Flecke vom festen Durchkneten vielleicht nicht so günstig gewesen wären. Sie stieß mich kurz von sich, aber nur um meine Hand zu schnappen und mich in mein Schlafzimmer und damit in mein Bett zu zerren. Sie schmiss mich regelrecht rückwärts hinein und ich grinste sie nur voll Erwartung an. Sie kletterte mit der Anmut einer Katze ins Bett, kroch von meinen Beinen weiter nach oben und ihre Titten berührten nun auch meine Beine. Sie fixierte mich mit ihrem Blick, während sie weiter zu mir hoch kroch. Nun berührten ihre Euter meine Eier und kurz darauf zog es meinen Knüppel zwischen ihre Titten hindurch wie damals die Magnetstreifenkarten durchs Lesegerät. Nur eben viel langsamer. Als sie mit Ihrem Mund an meinem angelangt war, legte sie sich ein wenig auf mir ab, wodurch ich spürte, wie sich ihre super weichen Brüste an meinen Körper schmiegten. Und wie sehr ich doch ihre zarte Haut und die Weichheit dieser Traumdinger auf mir genoss. Sie küsste mich heftig und rieb dabei ihre mittlerweile schonwieder klatschnasse Fotze an meinem Mast, der dadurch schon herrlich eingeschleimt wurde. Ich fühlte direkt, wie sich ihre Fotze mit ihren inneren Lippen (die auseinandergezogen an die Flügel eines Schmetterlings erinnern) an meine Eichel und den empfindlichen, unteren Ansatz der Eichel am Schaft anschmiegten. Ich erinnerte mich an das, was wir uns auf Arbeit geschrieben hatten und zog an ihren Kopf an ihren Haaren in den Nacken. Sie schluckte, aber so unangenehm die Position auch zu sein schien, so deutlich bewusst wurde mir auch, wie sehr sie es genoss. Das ermutigte mich und ich stieß ein paar mal heftig zu, wodruch ich ganz leicht in sie flutschte. Ich möchte nochmal anmerken, dass ihre Pflaume so nass war, dass sich der geile saft schon längst zwischen uns verteilt hatte. Ich fickte sie nur ein paar Stöße lang, denn da meine Fantasie schonwieder überschäumte, stieß ich sie von mir, packte ihre Hand und ging mit ihr ins Wohnzimmer. Ich legte sie über meinen Couchtisch, der eine Glasplatte hatte uns so von allen Seiten einen guten Anblick auf alles erlaubte, was sich auf ihr befand. Ich musste sie einfach bei dem mir gebotenen Anblick von hinten befummeln. (Woah, ich liebe diesen Anblick, wenn eine Frau nach vorn gebeugt ist und zwischen den Schenkeln die dicken Schamlippen hervorschauen). Und genau diese Lippen zu ich auseinander und schaute nun tief in sie hinein. Der klare Fotzenschleim zog richtig lange Fäden, woraufhin ich nur eins tun konnte. Alles penibel aufschlecken und ihre Fotze mit meiner Zunge zu ficken. Ich stieß ihr den Lappen so weit ins Loch, dass ich regelrecht "Maulsperre" bekam und konnte auch dann noch nicht genug bekommen. Sie stöhnte jetzt schon so heftig, dass ich dachte ihr kommts jeden Moment, doch als sich das nicht sofort ergab, ließ ich meine Zunge in ihr noch zusätzlich tanzen und bearbeitete ihren Buzzer (Dieses Wort war in dem Moment tatsächlich zutreffend, denn ihr Kitzler war schon so rot und auf die entsprechende Größe angeschwollen) mit dem Daumen. Ich ließ den Daumen auf ihm kreisen und variierte pulsierend den Druck. Sie kam wahnsinnig heftig und schoss mir als Belohnung noch einen Schwall ihres lecker süßen Saftes in den Mund. Ich war mit ihrer Pussy aber noch nicht fertig und so saugte ich an ihrem nun heftig pulsierenden Lustknöpfchen. Sie zuckte am ganzen Körper vor Überreizung, aber das machte mich nur noch mehr an und ich hielt sich fest um sie damit noch ein bisschen zu foltern. Doch mein Schwanz machte mir klar, dass dies aber auch für ihn Folter war. Er pochte so stark, dass er deutlich verlangte, wieder in sie flutschen zu dürfen. Ich ließ es aber noch nicht zu und nahm den kribbelnden Schmerz hin. Da mein Zunge langsam lahmte, steckte ich ihr nun zwei Finger rein und fickte sie so, dass die Fingerkuppen immerwieder von innen gegen das Schambein drückten. Sie zuckte wieder zusammen und kam wohl schleichend zu einem zweiten Höhepunkt. Da meine Finger so ohne Probleme in sie hinein und wieder heraus flutschten, nahm ich einen Dritten dazu, bald den Vierten. Dies quittierte sie erneut mit einem laut, wohligen Stöhnen und sie fing an nach mehr zu betteln. Da mein Daumen auch schon richtig nass war, presste ich ihn gegen meine anderen Finger und schob ihr alle fünf Finger hinein. Als sie dann etwas weiter gedehnt war, drückte ich den Rest der Hand noch hinterher und formte dann in ihr behutsam eine Faust mit der ich sie erst zaghaft, dann aber immer heftiger fickte. Wieder schrie sie auf, kam aber vorerst nicht nochmal. Als mein Schwanz nun schon ohne weiteres dazutun einen ersten Tropfen verlor, reichte es mir. Ich drehte Frederike zur Couch, setzte sie auf die Sitzfläche, nahm ihre Fussgelenke, die ich zusammen in die Luft drückte, sodass wieder dieser geile Cameltoe entstand und ließ nun meinen steinharten Knüppel in sie rutschen. Ich konnte direkt spüren, wie schnell sie wieder richtig eng wurde. Ich fickte nun ohne Rücksicht hart und schnell und sie drückte ihre Titten dabei zusammen und spielte mit ihnen. Zwischendurch machte ich langsamer und schob mal mein Becken zur einen oder anderen Seite um den Winkel, mit dem ich in sie eindrang zu ändern. Dann fickte ich sie wieder heftig und drang immer tiefer in sie ein, bis ich mit einem mal heftig gegen ihren Muttermund stieß, woraufhin sie wieder laut aufstöhnte, was mir den Rest gab und ich ihn schnell aus ihr raus zog um meinen Saft auf ihrem Körper zu verteilen. Da ich durch diese enorme Erregung so heftig kam, dass ich vollkommen unkontrolliert abspritze, traf ich diesmal nicht nur ihre titten, sondern auch einiges den Bezug der Couch und ihren Mund. Ich musste dabei tief, lang und innig aufstöhnen, so eine Erlösung war es. Ich flätzte mich neben sie und schaute sie grinsend an, während sie sich mit dem Finger die dicken Tropfen des weißen, flüssigen Goldes von ihrem Körper in die Mund beförderte. Wir gingen noch zusammen duschen, genossen noch eine Stunde mit einem herrlichen Sonnenuntergang und dann machte sie sich auf den Heimweg. Ich schlief in dieser Nacht wie ein Stein, aber das kann man sich ja denken....
发布者 vlad_dracul
2 年 前
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