Zimmer Nummer 224
Es war ein Hotel in der Stadt Basel, die Zimmernummer war 224. Ich war eine halbe Stunde vorher da. Ich fand mich in einem schönen Doppelzimmer wieder. Es hatte ein Sofa und einen Tisch mit zwei Stühlen im Zimmer und natürlich ein grosses Bett.
Ich ging ins Bad um mich bereit zu machen und in Emelda zu verwandeln. Der Wunsch war ganz in schwarz also hatte ich ein schwarzes knappes Kleid, schwarze Ballerinas und schwarze Nylons und dazu noch schwarze Handschuhe die bis zu den Ellenbogen gingen.
Die Nervosität in mir wurde langsam grösser und ich versuchte mich zu beruhigen. Ich musterte das Bett es hatte am Kopf und Fussteil ein Geländer, ich überlegte mir wie ich mich hinlegen soll das es sexy wirkt. Wenn mich jemand dabei gefilmt hätte dann hätte er sich bestimmt zu Tode gelacht…
Es klopfte an der Zimmertüre, mein Puls stieg schlagartig in die Höhe. Ich war wie gelähmt und wusste nicht ob ich zur Tür sollte oder nicht. Es klopfte abermals und die Türe öffnete sich. Mein Date war da ein stattlicher hübscher Mann kam herein der schick gekleidet war und eine Sporttasche bei sich hatte. Ich lag auf dem Rücken im Bett das linke Bein angewinkelt und musterte meinen Besucher. Er tat dasselbe und ich glaube auch er war nervös. Er setzte sich neben mir auf das Bett und fragte ob mir das Zimmer gefiel. Ich antwortete mit ja, er hatte es gebucht und auch bezahlt und mir dann die Adresse und die Nummer geschrieben.
Er begann meine in Nylon gehüllten Beine zu streicheln und meinte ich sehe geil aus. Ich begann in mir eine Erregung zu spüren und es bildete sich eine Beule unter meinem Kleid. Er bemerkte dies und ich fragte ihn ob ich ihn wegsperren soll. Wie wegsperren fragte er und ich holte einen Pennis Cage aus meiner Tasche. Ein paar Handgriffe später war mein Pennis gefangen und mit einem kleinen Schloss gesichert, ich gab ihm den Schlüssel und sagte nun gehöre ich ganz dir.
Er sass noch immer auf der Bettkante und ich setzte mich neben ihn. Wir redeten ein wenig über dies und das und begannen uns zu küssen. Meine Hand wanderte in Richtung von seinem Hosenstall und ich begann zu massieren und spürte das er schon recht steif war. Er liess sich auf das Bett fallen und ich kniete mich zwischen seine Beine vor ihn hin und öffnete den Reissverschluss und holte sein gutes Stück heraus.
Ich rieb seinen Pennis mit beiden Händen und schaute wie er reagierte, seine Augen waren geschlossen und er schien es zu geniessen. Ich machte weiter und begann seine Eichel mit meinen Lippen zu umschliessen während ich immer noch mit beiden Händen den Pennis rubbelte. Ich begann ihn zu blasen und schluckte mit jedem Stoss seinen harten Pennis etwas tiefer. Als ich in ganz im Mund hatte versuchte ich mit meiner Zunge seine Eier zu lecken, sie waren blitz blank rasiert. Ich hatte das Gefühl das der Pennis immer grösser wurde in meinem Mund und ich musste anfangen zu würgen als ich ihn ganz drin hatte. Dies erregte mein Gegenüber, ich merkte dies, weil er inzwischen mit beiden Händen meinen Kopf auf seinen Pennis drückte und immer eine Pause machte als ich ihn ganz im Mund hatte.
Der Sabber begann zu fliessen über seinen gesamten Pennis und über seine Eier welche ich mit einer Hand massierte, seine Stösse wurden immer heftiger und ich hatte kaum Zeit Luft zu holen.
Die Stellung wechselte, ich sollte mich auf den Bauch legen und den Kopf über die Bettkante hinausragen lassen. Gesagt getan er stellte sich vor mein Gesicht und umkreiste es mit seinem Pennis. Langsam kam er meinem Mund näher und ich versuchte ihn zu erwischen, er war aber flink und ich schaffte es nicht. Irgendwann trafen sich meine Lippen und sein Pennis dann doch und er begann meinen Mund zu ficken. Er stellte ein Bein auf die Kante so konnte er richtig heftig stossen und ich spürte wie seine Eichel tief in meinen Hals glitt. Auch bei dieser Stellung liebte er es eine Pause zu machen sobald er ihn ganz versenkt hatte. Ich musste wieder würgen was ihn wieder erregte und der Sabber floss abermals. Manchmal machte er Pause zog ihn raus und wichste ihn vor meinem Mund. Es sei ein geiles Gefühl wen er den Sabber vom Pennis reiben muss sagte er und steckte ihn wieder tief in meine Kehle. Irgendwann zog er ihn raus und er fragte mich ob ich ihm vertrauen würde. Ich antwortete mit Ja natürlich sonst wären wir nicht hier. Er holte seine Sporttasche und leerte den Inhalt auf das Bett, es waren Seile, Handschellen, Dildos und Klebeband und davon nicht wenig. Er nahm eines der Seile welche fein säuberlich zusammengebunden waren und öffnete dieses. Weisst du was jetzt kommt fragte er mich und ich antwortete ja was Geiles! Er nahm meine Füsse hoch und begann sie an den Gelenken zu fesseln. Ich spürte das er das nicht zum ersten Mal macht und ließ es auf mich zu kommen. Er fesselte meine Beine mit vier Seilen zusammen bis er an den Oberschenkeln angekommen war, danach fesselte er meine Arme hinter meinem Rücken ebenfalls mit vier Seilen. Als dies getan war hob er meine Arme in die Höhe und Band diese an meine Beine welche nun angewinkelt waren ich glaube man nennt das Heelgrab. Nun lag ich da und war wehrlos, einzig meinen Kopf konnte ich noch frei bewegen bis er mir einen Ring in den Mund steckte welcher an Riemen befestigt waren die er um meinen Kopf band und danach mit einem Seil nach hinten zog und um meine Füsse gebunden hat. Das wars mit bewegen ich war fixiert wie ich es noch nie gewesen war. Er kniete sich vor mich und steckte mir seinen Penis durch den Ring wieder tief in die Kehle. Ich spürte seine Hände an meinem Kopf und seinen Penis tief in meiner Kehle immer und immer wieder.
Ich fühlte seine Lust durch seinen Penis in meinem Mund sprichwörtlich, ich versuchte mit meiner Zunge seine Eichel zu verwöhnen er schob sie aber jedes Mal beiseite und wollte nur tief in meinen Hals eindringen. Ich liess in gewähren, ich konnte ja nicht anders dank seiner guten Fesselkünste war ich nahezu bewegungsunfähig.
Irgendwann begann er zu stöhnen und wurde immer schneller, ich wusste was nun folgen würde. Er kam, er pumpte mir das Sperma direkt in den Hals während er meinen Kopf fest an sich drückte ich musste erneut würgen und konnte nicht alles schlucken weshalb es zum Teil auch aus der Nase lief gemischt mit meiner Spucke. Er liess ihn eine Weile stecken bevor er ihn rauszog und ich war froh wieder Luft zu bekommen. Es war hart an der Grenze aber irgendwie sehr erregend so benutzt und wehrlos zu sein. Er löste ein Teil der Fesseln die an den Armen und an den Beinen liess er aber.
Nun lag ich da in einem Hotelzimmer auf einem Bett Arme und Beine immer noch fixiert hatte den Geschmack von Sperma im Mund und neben mir lag ein sichtlich befriedigter Mann. Wir lagen eine ganze Weile so da ab und zu streichelte er mich und sagte bald geht’s weiter. Das war dann auch so, er streifte sich ein Kondom über den Penis und rieb das gute Stück mit Gleitgel ein. Danach hob er meine Beine an und drückte sie Richtung das Gitter oben am Bett und fixierte die Fussgelenke am Gitter. Ich lag also auf meinen gefesselten Armen auf dem Rücken und sah direkt vor mir meine gefesselten Beine. Ich spürte seine Eichel an meinem Anus und wie sie sanft versuchte einzudringen. Entspann dich sagte er was ich auch versuchte aber irgendwie lies es die Stellung in welcher ich war nicht zu. Irgendwann umschloss mein Anus seine Eichel dann doch, er war also in mich eingedrungen. Langsam begann er immer tiefer in mich einzudringen dies tat er sehr feinfühlig. Irgendwann war ich eingefickt und er konnte mich richtig ran nehmen was er auch getan hat. Es war ein irres Gefühl seine Lust zu fühlen seinen Schwanz in mir zu spüren wie er versuchte so tief wie nur möglich zu kommen. Wie auch beim Blowjob machte er manchmal Pause als er ganz in mir steckte und zuckte mit seinem Schwanz was ich ebenfalls spürte es fühlte sich an als würde er kurz wachsen und wieder schrumpfen als er das machte. Es gab wieder einen Stellungswechsel, er löste alle meine Fesseln an den Beinen und den Armen. Ich fühlte mich als könne ich fliegen. Er setzte sich auf das Sofa und sagte dein Pferd ist bereit komm und reite es, dabei rieb er seinen Penis und ließ noch etwas Gleitgel darüber fliessen. Also bestieg ich mein Pferd nahm seinen Schwanz und steckte ihn in mich rein. Langsam begann ich die Reitbewegung zu machen er unterstütze mich indem er seine Hände zwischen seine Beine und meinen Po schob und mich rauf drückte und wieder fallen liess. Nun konnte ich das Tempo bestimmen und ebenso wie tief es geht. Manchmal lies ich mich komplett fallen und manchmal ließ ich ihn schön langsam eindringen.
Er wollte mich nochmals fesseln, dazu sollte ich mich aufs Sofa legen und mit meinen Armen meine Beine nach oben ziehen. Dann band er Arme und Beine zusammen hielt mich an den Fussgelenken fest und drang in mich ein, er gab alles was er konnte und fickte mich richtig durch. Nach einer Weile begann er wieder fester an zu stöhnen zog den Penis raus stieg auf das Sofa streifte das Kondom ab und spritze mir ins offene Maul.
Danach befreite er mich und wir kuschelten uns langsam in die Nacht.
Ich ging ins Bad um mich bereit zu machen und in Emelda zu verwandeln. Der Wunsch war ganz in schwarz also hatte ich ein schwarzes knappes Kleid, schwarze Ballerinas und schwarze Nylons und dazu noch schwarze Handschuhe die bis zu den Ellenbogen gingen.
Die Nervosität in mir wurde langsam grösser und ich versuchte mich zu beruhigen. Ich musterte das Bett es hatte am Kopf und Fussteil ein Geländer, ich überlegte mir wie ich mich hinlegen soll das es sexy wirkt. Wenn mich jemand dabei gefilmt hätte dann hätte er sich bestimmt zu Tode gelacht…
Es klopfte an der Zimmertüre, mein Puls stieg schlagartig in die Höhe. Ich war wie gelähmt und wusste nicht ob ich zur Tür sollte oder nicht. Es klopfte abermals und die Türe öffnete sich. Mein Date war da ein stattlicher hübscher Mann kam herein der schick gekleidet war und eine Sporttasche bei sich hatte. Ich lag auf dem Rücken im Bett das linke Bein angewinkelt und musterte meinen Besucher. Er tat dasselbe und ich glaube auch er war nervös. Er setzte sich neben mir auf das Bett und fragte ob mir das Zimmer gefiel. Ich antwortete mit ja, er hatte es gebucht und auch bezahlt und mir dann die Adresse und die Nummer geschrieben.
Er begann meine in Nylon gehüllten Beine zu streicheln und meinte ich sehe geil aus. Ich begann in mir eine Erregung zu spüren und es bildete sich eine Beule unter meinem Kleid. Er bemerkte dies und ich fragte ihn ob ich ihn wegsperren soll. Wie wegsperren fragte er und ich holte einen Pennis Cage aus meiner Tasche. Ein paar Handgriffe später war mein Pennis gefangen und mit einem kleinen Schloss gesichert, ich gab ihm den Schlüssel und sagte nun gehöre ich ganz dir.
Er sass noch immer auf der Bettkante und ich setzte mich neben ihn. Wir redeten ein wenig über dies und das und begannen uns zu küssen. Meine Hand wanderte in Richtung von seinem Hosenstall und ich begann zu massieren und spürte das er schon recht steif war. Er liess sich auf das Bett fallen und ich kniete mich zwischen seine Beine vor ihn hin und öffnete den Reissverschluss und holte sein gutes Stück heraus.
Ich rieb seinen Pennis mit beiden Händen und schaute wie er reagierte, seine Augen waren geschlossen und er schien es zu geniessen. Ich machte weiter und begann seine Eichel mit meinen Lippen zu umschliessen während ich immer noch mit beiden Händen den Pennis rubbelte. Ich begann ihn zu blasen und schluckte mit jedem Stoss seinen harten Pennis etwas tiefer. Als ich in ganz im Mund hatte versuchte ich mit meiner Zunge seine Eier zu lecken, sie waren blitz blank rasiert. Ich hatte das Gefühl das der Pennis immer grösser wurde in meinem Mund und ich musste anfangen zu würgen als ich ihn ganz drin hatte. Dies erregte mein Gegenüber, ich merkte dies, weil er inzwischen mit beiden Händen meinen Kopf auf seinen Pennis drückte und immer eine Pause machte als ich ihn ganz im Mund hatte.
Der Sabber begann zu fliessen über seinen gesamten Pennis und über seine Eier welche ich mit einer Hand massierte, seine Stösse wurden immer heftiger und ich hatte kaum Zeit Luft zu holen.
Die Stellung wechselte, ich sollte mich auf den Bauch legen und den Kopf über die Bettkante hinausragen lassen. Gesagt getan er stellte sich vor mein Gesicht und umkreiste es mit seinem Pennis. Langsam kam er meinem Mund näher und ich versuchte ihn zu erwischen, er war aber flink und ich schaffte es nicht. Irgendwann trafen sich meine Lippen und sein Pennis dann doch und er begann meinen Mund zu ficken. Er stellte ein Bein auf die Kante so konnte er richtig heftig stossen und ich spürte wie seine Eichel tief in meinen Hals glitt. Auch bei dieser Stellung liebte er es eine Pause zu machen sobald er ihn ganz versenkt hatte. Ich musste wieder würgen was ihn wieder erregte und der Sabber floss abermals. Manchmal machte er Pause zog ihn raus und wichste ihn vor meinem Mund. Es sei ein geiles Gefühl wen er den Sabber vom Pennis reiben muss sagte er und steckte ihn wieder tief in meine Kehle. Irgendwann zog er ihn raus und er fragte mich ob ich ihm vertrauen würde. Ich antwortete mit Ja natürlich sonst wären wir nicht hier. Er holte seine Sporttasche und leerte den Inhalt auf das Bett, es waren Seile, Handschellen, Dildos und Klebeband und davon nicht wenig. Er nahm eines der Seile welche fein säuberlich zusammengebunden waren und öffnete dieses. Weisst du was jetzt kommt fragte er mich und ich antwortete ja was Geiles! Er nahm meine Füsse hoch und begann sie an den Gelenken zu fesseln. Ich spürte das er das nicht zum ersten Mal macht und ließ es auf mich zu kommen. Er fesselte meine Beine mit vier Seilen zusammen bis er an den Oberschenkeln angekommen war, danach fesselte er meine Arme hinter meinem Rücken ebenfalls mit vier Seilen. Als dies getan war hob er meine Arme in die Höhe und Band diese an meine Beine welche nun angewinkelt waren ich glaube man nennt das Heelgrab. Nun lag ich da und war wehrlos, einzig meinen Kopf konnte ich noch frei bewegen bis er mir einen Ring in den Mund steckte welcher an Riemen befestigt waren die er um meinen Kopf band und danach mit einem Seil nach hinten zog und um meine Füsse gebunden hat. Das wars mit bewegen ich war fixiert wie ich es noch nie gewesen war. Er kniete sich vor mich und steckte mir seinen Penis durch den Ring wieder tief in die Kehle. Ich spürte seine Hände an meinem Kopf und seinen Penis tief in meiner Kehle immer und immer wieder.
Ich fühlte seine Lust durch seinen Penis in meinem Mund sprichwörtlich, ich versuchte mit meiner Zunge seine Eichel zu verwöhnen er schob sie aber jedes Mal beiseite und wollte nur tief in meinen Hals eindringen. Ich liess in gewähren, ich konnte ja nicht anders dank seiner guten Fesselkünste war ich nahezu bewegungsunfähig.
Irgendwann begann er zu stöhnen und wurde immer schneller, ich wusste was nun folgen würde. Er kam, er pumpte mir das Sperma direkt in den Hals während er meinen Kopf fest an sich drückte ich musste erneut würgen und konnte nicht alles schlucken weshalb es zum Teil auch aus der Nase lief gemischt mit meiner Spucke. Er liess ihn eine Weile stecken bevor er ihn rauszog und ich war froh wieder Luft zu bekommen. Es war hart an der Grenze aber irgendwie sehr erregend so benutzt und wehrlos zu sein. Er löste ein Teil der Fesseln die an den Armen und an den Beinen liess er aber.
Nun lag ich da in einem Hotelzimmer auf einem Bett Arme und Beine immer noch fixiert hatte den Geschmack von Sperma im Mund und neben mir lag ein sichtlich befriedigter Mann. Wir lagen eine ganze Weile so da ab und zu streichelte er mich und sagte bald geht’s weiter. Das war dann auch so, er streifte sich ein Kondom über den Penis und rieb das gute Stück mit Gleitgel ein. Danach hob er meine Beine an und drückte sie Richtung das Gitter oben am Bett und fixierte die Fussgelenke am Gitter. Ich lag also auf meinen gefesselten Armen auf dem Rücken und sah direkt vor mir meine gefesselten Beine. Ich spürte seine Eichel an meinem Anus und wie sie sanft versuchte einzudringen. Entspann dich sagte er was ich auch versuchte aber irgendwie lies es die Stellung in welcher ich war nicht zu. Irgendwann umschloss mein Anus seine Eichel dann doch, er war also in mich eingedrungen. Langsam begann er immer tiefer in mich einzudringen dies tat er sehr feinfühlig. Irgendwann war ich eingefickt und er konnte mich richtig ran nehmen was er auch getan hat. Es war ein irres Gefühl seine Lust zu fühlen seinen Schwanz in mir zu spüren wie er versuchte so tief wie nur möglich zu kommen. Wie auch beim Blowjob machte er manchmal Pause als er ganz in mir steckte und zuckte mit seinem Schwanz was ich ebenfalls spürte es fühlte sich an als würde er kurz wachsen und wieder schrumpfen als er das machte. Es gab wieder einen Stellungswechsel, er löste alle meine Fesseln an den Beinen und den Armen. Ich fühlte mich als könne ich fliegen. Er setzte sich auf das Sofa und sagte dein Pferd ist bereit komm und reite es, dabei rieb er seinen Penis und ließ noch etwas Gleitgel darüber fliessen. Also bestieg ich mein Pferd nahm seinen Schwanz und steckte ihn in mich rein. Langsam begann ich die Reitbewegung zu machen er unterstütze mich indem er seine Hände zwischen seine Beine und meinen Po schob und mich rauf drückte und wieder fallen liess. Nun konnte ich das Tempo bestimmen und ebenso wie tief es geht. Manchmal lies ich mich komplett fallen und manchmal ließ ich ihn schön langsam eindringen.
Er wollte mich nochmals fesseln, dazu sollte ich mich aufs Sofa legen und mit meinen Armen meine Beine nach oben ziehen. Dann band er Arme und Beine zusammen hielt mich an den Fussgelenken fest und drang in mich ein, er gab alles was er konnte und fickte mich richtig durch. Nach einer Weile begann er wieder fester an zu stöhnen zog den Penis raus stieg auf das Sofa streifte das Kondom ab und spritze mir ins offene Maul.
Danach befreite er mich und wir kuschelten uns langsam in die Nacht.
2 年 前