Mein erstes heißes Erlebnis mit einem Mann
Ich war damals gerade 14 und mit meiner Familie im Sommer an der französischen Westküste im FKK-Urlaub. Wir lagen am Vormittag am Strand, als mich plötzlich meine Mutter fragte, ob ich wohl an unser Auto gehen könnte, das etwa 2 Kilometer weiter an der Straße stand, um ihre Sonnenmilch zu holen, die sie dort vergessen hatte. Da mir sowieso langweilig war, willigte ich ein und zog meine Sporthose an, da der Naturisten-Bereich hinter den Dünen zu Ende war. Ich ging also los, nahm aber nicht den öffentlichen Weg, sondern ging quer durchs Gebüsch.
Als ich auf halbem Weg war, entdeckte ich auf einer Düne einen etwa 50 Jahre alten, braungebrannten Mann mit einer noch tollen Figur, der nackt da stand, den FKK-Strand mit einem Feldstecher beobachtete und – sich befriedigte! Ich hatte noch nie zuvor einen fremden steifen Schwanz gesehen – außer während der „jugendlichen Entdeckungen“ bei den Kameraden – und wurde durch den Anblick zu meiner großen Überraschung übermäßig erregt! Er konnte mich nicht sehen und ich nutzte diese Situation aus, indem ich meine Hose auszog, meinen Schwanz in meine Hand nahm und fröhlich drauflos wichste, während ich ihn bei seinem Tun beobachtete. Er schwenkte mit seinem Fernglas über den Strand und besah sich genau die Frauen, die er sicher bis in letzte Detail betrachten konnte. Ich muß zugeben, daß mich das auch schon immer fasziniert hatte und sich meine Gedanken immer häufiger darum drehten, mit einem Mädchen intim zu werden. Und jetzt saß ich im warmen Sand und befriedigte mich, indem ich einem Mann dabei zusah. Ich wusste wohl, daß ich nicht schwul war, aber sicher eine bisexuelle Ader hatte.
Ich war wohl so sehr mit mir beschäftigt, daß ich nicht merkte, daß er seinen Feldstecher zwar noch in der Hand hielt, aber seine Augen auf mich gerichtet hatte und nun mich dabei beobachtete. Mein Herz fiel in die Hose und ich schämte mich. Da kam er auf mich zu und sagte mir mit holländischem Akzent, ich solle keine Angst haben und ruhig damit weitermachen sollte - er täte es ja auch!
Als ich wieder seinen Penis sah, war die Nervosität wieder verflogen. Er setzte sich mir gegenüber und onanierte weiter, während er mir dabei zusah. Seine Bewegungen und sein Atem wurden immer schneller, dann schloß er die Augen und gab sich seinem Orgasmus hin. Sein Sperma schoß aus seinem Schwanz und klatschte auf seinen Bauch und seine Oberschenkel. Das habe ich noch nie gesehen, aber ich war so erregt, daß ich mich ergab und meinen eigenen Orgasmus erlebte. Danach habe ich mich so geschämt, daß ich dem Mann nicht einmal mehr in die Augen schauen konnte. Er kam dann auf mich zu, bedankte sich bei mir – wofür auch immer -, stand auf und ging in Richtung Strand, nachdem er sich von den Spuren seines Tuns befreit hatte. Und auch ich vollzog meine Mission, zog meine Hose wieder an und ging zum Auto.
Nach dieser Zeit habe ich mich oft mit den Gedanken daran befriedigt und auch der Gedanke an eine Wiederholung – oder gar mehr – ging mir nicht aus dem Kopf. Aber darauf musste ich noch einige Jahre warten…
Als ich auf halbem Weg war, entdeckte ich auf einer Düne einen etwa 50 Jahre alten, braungebrannten Mann mit einer noch tollen Figur, der nackt da stand, den FKK-Strand mit einem Feldstecher beobachtete und – sich befriedigte! Ich hatte noch nie zuvor einen fremden steifen Schwanz gesehen – außer während der „jugendlichen Entdeckungen“ bei den Kameraden – und wurde durch den Anblick zu meiner großen Überraschung übermäßig erregt! Er konnte mich nicht sehen und ich nutzte diese Situation aus, indem ich meine Hose auszog, meinen Schwanz in meine Hand nahm und fröhlich drauflos wichste, während ich ihn bei seinem Tun beobachtete. Er schwenkte mit seinem Fernglas über den Strand und besah sich genau die Frauen, die er sicher bis in letzte Detail betrachten konnte. Ich muß zugeben, daß mich das auch schon immer fasziniert hatte und sich meine Gedanken immer häufiger darum drehten, mit einem Mädchen intim zu werden. Und jetzt saß ich im warmen Sand und befriedigte mich, indem ich einem Mann dabei zusah. Ich wusste wohl, daß ich nicht schwul war, aber sicher eine bisexuelle Ader hatte.
Ich war wohl so sehr mit mir beschäftigt, daß ich nicht merkte, daß er seinen Feldstecher zwar noch in der Hand hielt, aber seine Augen auf mich gerichtet hatte und nun mich dabei beobachtete. Mein Herz fiel in die Hose und ich schämte mich. Da kam er auf mich zu und sagte mir mit holländischem Akzent, ich solle keine Angst haben und ruhig damit weitermachen sollte - er täte es ja auch!
Als ich wieder seinen Penis sah, war die Nervosität wieder verflogen. Er setzte sich mir gegenüber und onanierte weiter, während er mir dabei zusah. Seine Bewegungen und sein Atem wurden immer schneller, dann schloß er die Augen und gab sich seinem Orgasmus hin. Sein Sperma schoß aus seinem Schwanz und klatschte auf seinen Bauch und seine Oberschenkel. Das habe ich noch nie gesehen, aber ich war so erregt, daß ich mich ergab und meinen eigenen Orgasmus erlebte. Danach habe ich mich so geschämt, daß ich dem Mann nicht einmal mehr in die Augen schauen konnte. Er kam dann auf mich zu, bedankte sich bei mir – wofür auch immer -, stand auf und ging in Richtung Strand, nachdem er sich von den Spuren seines Tuns befreit hatte. Und auch ich vollzog meine Mission, zog meine Hose wieder an und ging zum Auto.
Nach dieser Zeit habe ich mich oft mit den Gedanken daran befriedigt und auch der Gedanke an eine Wiederholung – oder gar mehr – ging mir nicht aus dem Kopf. Aber darauf musste ich noch einige Jahre warten…
3 年 前