Der Waschkeller

Es sind 5 Wochen vergangen seit du mich Nachts in meiner Küche einfach genommen hast seit dem sah ich Dich nur flüchtig im Treppenhaus. Ich versuchte den Kontakt zu vermeiden Dir aus dem Weg zu gehen .
Heute nutze ich den Feiertag und wasche meine Wäsche unten im Waschkeller die Nachbarn von oben sind verreist.
Während ich meine Wäsche in die Maschine packe höre ich schritte meine herz schlägt schnell und ich versuche still zu sein. Knarrend geht die Tür auf und du kommst rein ,lächelst und sagst " schön dich zu sehen".
Mit dem Rücken steh ich zur Waschmaschine, du kommst immer näher bis du direkt vor mir stehst. "Du kannst nichts dagegen tun" sagst du herablassend "sei schön lieb und mach was ich sage" kommt still von dir . Ich schüttele den Kopf mit Angst in den Augen als ich Deine Hände auf meinen Schultern spüre. Fest drückst du mich auf die Knie ,öffnest deine Hose holst deinen Schwanz raus und hältst ihn vor mein Gesicht. Ich seh dich von unten an und sag " bitte ich will das nicht" doch du packst mit einer Hand meinen Hinterkopf und mit der anderen presst du deinen halbsteifen Schwanz an meine Lippen. "Los" höre ich von dir ,ich öffne meinen Mund spüre wie du ihn hinein drückst und Eichel die sofort größer wird in meinem Mund.
Du beginnst sofort zu zustoßen meine Lippen um deinen Schwanz gepresst, fickst du meinen Mund und schaust mich grinsend von oben an.
Stöhnst dabei wären dein Schwanz immer wieder in meinen Mund hinein und hinaus gleitet. "Los wichs ihn" sagst du und ziehst ihn raus ,ich hole erstmal tief Luft als er aus mir ist ,steif steht er vor meinem Gesicht und ich beginne ihn mit meiner Hand zu massieren doch das gefällt dir nicht du bückst dich und reist mein Shirt nach oben über die Arme und wirfst es auf den Boden . Du packst mich am Arm ziehst mich hoch , setzt mich auf die Waschmaschine und reist mir sie Jogginghose samt Slip herunter so das sie auf den Boden liegen. Bis an die wand gepresst lieg ich halb auf meiner und der anderen Waschmaschine meine Beine spreizt du weit spuckst auf deine Hand und schmierst es über die Eichel.
Bevor ich etwas sagen kann rammst du ihn in mich ein lautes" AAAAAHH" verlässt meine Mund du drückst meine angewinkelten Beine auseinander und schaust zu wie dein harter Schwanz in meine kleine Muschi gleitet und wieder verlässt .Meine Brüste wippen im Takt zu deinen Stößen die Träger an den Armen runter gerutscht. Dein Griff an meinen Hüften wird fester und du lauter, dein Schwanz stößt immer tiefer in mich ,jeder Stoß härter . Ich atme laut und schnell ich spüre die Hitze in mir das beben in meinem Unterleib mein unterdrücktes Stöhnen wird lauter ich will es nicht aber es macht mich irgendwie geiler.
Du füllst dich mit jeden Fick geiler an sagst du und rammst ihn noch zwei dreimal in mich und ziehst ihn raus ,mit einem ruck ziehst du mich von der Maschine drückst mich wieder runter hältst mich am Nacken meinen Kopf zu dir gerichtet und mit der andere Hand massierst du den nassen roten und strammen Schwanz ,mit großem Druck schießt mir dein Sperma an den Mund, ans Kinn und läuft runter bis auf meine Titten. " mach ihn sauber du schlampe" höre ich von dir du presst ihn wieder in meinen Mund und meinen Kopf an dich.
Nachdem du ihn heraus gezogen und dein Hose wieder an hast drehst du dich um sagst " Danke bis zum nächsten mal und gehst. Ich liege am Boden vollgespritzt der Bh hängt nur noch halb über meinen Brüsten und hole Luft fertig von dem harten Fick.