Claudia die Forscherin

Claudia war überglücklich.

Sie hatte es geschafft.

All die langen und einsamen Studienjahre.

Sie waren nicht umsonst gewesen.

Viele Demütigungen und Rückschläge hatte sie hinnehmen müssen. Dann wurde Prof. Jenekai auf sie aufmerksam wurde.

Das Genie aus Boston.

Wie ein Vater hatte er sie die letzten Jahre gefördert und vorangebracht.

Und jetzt war sie hier.

Mitten im letzten großen Dschungelgebiet Yukatans.

Als Leiterin einer kleinen Expedition.

Auf der Suche nach den vergessenen Resten der Azteken.

Heiß war es und von drückender Schwüle.

Claudia schwitzte mit jeder Pore ihres Körpers.

Der Schweiß in endlosen Bahnen über ihren jungen, schlanken Körper.

Sie trug eine sandfarbene Hose.

Eng saß sie um ihre Hüften.

Ihre Spalte zeichnete sich durch den dünnen Stoff der Hose ab.

Da half auch der knappe rote Slip nichts.

Der war ebenfalls schweißgetränkt.

Er war schon längst zwischen ihre Schamlippen gewandert.

Das störte Claudia nicht weiter .

Er rieb angenehm und brachte auf andere Gedanken .

Unter ihrer ebenfalls sandfarbenen Bluse, war Claudia nackt.

Eng schmiegte sich der schweißdurchtränkte Stoff um ihre Brüste.

Hoch angesetzt waren sie.

Es bedurfte beinahe zweier Männerhände, sie vollständig zu umfassen.

Das stetige Scheuern hatte ihre Warzen hart werden lassen.

Fest und gerade standen sie in die Höhe.

Umgeben von runden, braunen Höfen.

Claudias langes schwarzes Haar betonte ihr markantes Gesicht.

Ein junges Gesicht.

Tiefe braune Augen und hohe Wangenknochen .

Hier in Mittelamerika, war sie eine ungewöhnliche Exotin.

Viele Männer drehten sich nach Claudia um.

Unverhohlenen und gierigen Blicken konnte sie sehen.

Sie meinte unter den Augen der Einheimischen vollständig nackt zu sein. Manches Mal versetzte sie das in Ekstase.

Zu Claudias Gruppe gehörten drei einheimische Träger.

Alles zerzauste und verlumpte Gelegenheitsarbeiter.

Ihren Befehlen leisteten sie nur widerwillig Folge.

Was wohl passieren würde, wenn sie in Gefahr gerieten.

Ganz sicher würde diese Bande das Weite suchen.

Und wie recht sie hatte würde sie bald erfahren.

Der kräftigste der drei Träger ging an der Spitze der Gruppe.

Er schlug mit seiner Machte den Weg frei.

Plötzlich schien er zu erstarren.

Seine Hände sanken nach unten.

Die Machete fiel vor ihm auf den Boden.

Was war geschehen?

Claudia lief nach vorne.

Schnell hatte sie ihn erreicht.

Vor ihr weitete sich das Dickicht des Dschungels.

Der Pfad mündete in eine gras bewachsene helle Lichtung.

Sie hatte die Form eines fast kreisrunden Lochs.

Auf der Mitte der Lichtung ragten mehrere Holzpfähle empor.

Auf ihnen steckten Schädel.

Menschen Schädel!

Neben einem der Pfähle standen mehrere kriegerisch bemalte Indianer. An ihrer Kleidung erkannt Claudia sie.

Mischkat .

Die direkten Nachkommen der einstmals so gefürchteten Azteken.

Sie hatte es geschafft!

Ein Rascheln hinter ihr ließ sie herumfahren.

Die Träger hatten einfach ihr Gepäck fallen lassen.

Sie rannten fort.

Claudia war allein.

Claudia war erregt.

Endlich hatte sie Kontakt zu den so lange gesuchten Indianern.

Aus der Gruppe der Krieger lösten sich jetzt drei Männer.

Zwei kräftige muskulöse Burschen und ein alter hagerer Mann.

In ihm, glaubte Claudia einen hohen Priester der Azteken zu erkennen. Die jungen Männer trugen kurze Lendenschurze.

Der alte Mann, war in eine kurze, leicht bräunliche Hose gewandet.

Um seine Schultern lag ein Umhang aus demselben Material.

Seinen Kopf schmückte eine bunte Krone aus Papageienfedern.

Jetzt hatten die Drei Claudia erreicht.

Es gab kein Entrinnen mehr, selbst wenn sie es gewollt hätte.

Die Männer umkreisten sie.

Streckten ehrfürchtig die Arme nach ihr aus.

Die Ungewissheit erregte Claudia .

Sie spürte, wie sie zwischen ihren Schenkeln feucht wurde.

Die Männer berührten sie.

Die Hände wanderten immer wieder zur Hose.

Sie öffneten die Knöpfe ihrer Hose.

Sie begannen diese über die Hüften nach unten zu streifen.

Claudia stieg behutsam aus.

Ihre vor Erregung zitternden Knie wackelten ziemlich.

Die Hose wanderte von Hand zu Hand.

Der Slip war Claudia in ihre feuchte Spalte gewandert.

Er spaltete nun auf eindrucksvolle Weise ihre glatt rasierte, rosa Vulva.

Wie ein scharfes Messer, das einen Pfirsich in seiner Mitte entlang der Kerbe zwischen seinen beiden Rundungen zerteilt.

Ein kurzer Ruck und sie hatten ihn in der Hand.

Ihre nasse rosa Spalte lag frei.

Den gierigen Blicken der Männer ausgesetzt.

Claudias Beine begannen zu zittern, sie spürte den nahenden Orgasmus und fühlte kurz darauf, wie er sie übermannt und hilflos machte.

Ihr schlanker weißer Körper schüttelte sich.

Ihre offen daliegende Vagina begann zu zucken, um sich dann in nicht enden wollenden Bewegungen leicht zu öffnen und wieder zu schließen. Ganz so, als umklammere sie einen dicken, harten Penis, der heftig

in sie stieß.

Vor und Zurück.

Nachdem Claudias Körper ein wenig zur Ruhe gekommen war, trat einer der jungen Krieger auf sie zu.

Griff in den Ausschnitt der Bluse und fetzte ihr mit einem Ruck den

dünnen Stoff von den Schultern.

Claudias Brüste wippten ins Freie.

Ihre Warzen -hart und erregt -streckten sich dem jungen Mann, dessen steifes Geschlechtsteil senkrecht von seinem vollendeten Körper

abstand, was deutlich daran zu erkennen war, dass seine pralle Spitze immer wieder unter seinem Lendenschurz hervorstach, auffordernd entgegen.

Unbemerkt von ihr, war der zweite Krieger hinter Claudia getreten. Blitzschnell und brutal packte er sie bei ihrem schwarzen Haarschopf und zwang sie mit einer kurzen Bewegung seines starken Arms in die Knie.

Der Druck auf ihren Hinterkopf verstärkte sich und ihr Oberkörper, mit seinen sanft schaukelnden Brüsten, wurde dem Boden entgegen gedrückt.

Und während ihr Gesicht die Erde berührte, kam Claudias straffer Hintern automatisch nach oben, so dass ihre nasse Spalte nunmehr der Sonne entgegen zeigte.

Wie sich Hunde paaren, so wollte sie der junge Krieger von hinten nehmen!

Schon allein das genügte Claudia, um einen neuen, noch heftigeren Orgasmus zu erreichen.

So stark kam es ihr, dass ihr Peiniger alle Kraft aufbieten musste, ihren zuckenden und rebellierenden Körper auch weiterhin zu Boden zu drücken.

So geil war Claudia jetzt, dass ihr der Saft aus dem Schlitz lief.

Ein kurzes Stück über ihren Bauch, um dann auf das Gras unter ihr zu tropfen.

Wann würde der verdammte Kerl endlich seinen Steifen in sie stoßen und es ihr richtig hart besorgen?

Doch ein für Claudia unverständlicher Ausruf des Alten, beendete augenblicklich ihre Träume.

Sie würde das nächste Opfer Qotzlicotls, des blutgierigen Gottes der Mischkatindianer sein; und dieser liebte es gar nicht, wenn seine Untertanen sich noch vor ihm an seinen Bräuten ergötzten.

Aber das, konnte Claudia nicht wissen.

Die beiden Krieger packten sie grob an den Armen und zerrten sie nach oben, wo sie auf den Füßen zum Stehen kam.

Ihre groben Treckingschuhe, die sie noch immer trug, wurden ihr ausgezogen.

Dann drehte einer der beiden Krieger ihr brutal die Arme auf den Rücken, um sie zu fesseln.

Claudia schrie vor Schmerz.

Sie glaubte, die Arme würden ihr aus den Gelenken gedreht.

Zart besaitet, waren die beiden jungen Burschen wirklich nicht.

Aber so musste man eben sein, wenn man in Mitten des Dschungels überleben wollte.

Zum Schluss, legte einer der beiden Krieger ihr ein langes Seil um den Hals, um es zu einer Schlinge zu verknoten.

Das grobe Seil rieb an ihrem Hals und biss in ihren Nacken, als es sich spannte und sie, wie ein Stück Vieh zur Schlachtbank, hinter den

drei Männern hergezerrt wurde.

Kurz darauf hatten sie die restlichen Krieger der Gruppe erreicht, welche Claudia voller Ekstase musterten.

Was hatte man nur mit ihr vor?

Als sie am letzten der Trophäen-Pfähle vorbeikam, erkannte Claudia, dass der auf den Pfahl gespießte Kopf -es war der einer jungen, kindlichen Frau mit zarten Gesichtszügen, die nun allerdings in Todesfurcht verzerrt waren, und langen dunklen Haaren -erst vor wenigen Minuten hier platziert worden war.

Seine Augen waren in unendlichem Schrecken geweitet.

Und was Claudia besonders entsetzte, noch nicht blicklos.

Traurig schienen sie ihr entgegen zu starren.

Frisches rotes Blut lief aus dem durchschnittenen Halsstumpf der Unglücklichen in einem schmalen Rinnsal den Pfahl herab, bevor es auf seinem Weg zur Erde immer langsamer wurde, um schließlich etwa in seiner Mitte ganz einzutrocknen.

Claudia erschauerte.

Was stand ihr erst bevor?

Nach einer halben Stunde Fußmarsch, erreichte die Gruppe ein kleines Dorf.

Vielleicht hundert Einwohner, schätzte Claudia.

Alles Indianer und Nachkommen der grausamen Azteken, die ihren -meist jungen, weiblichen Opfern -in bisher nicht mehr gekannter Art und Weise, die schrecklichsten Tode zugefügt hatten, die Menschen nur

ersinnen konnten.

Und all das nur allein zur Befriedigung ihrer blutgierigen Götter.

Claudia wurde nackt und hilflos wie sie war, in Mitten des Dorfplatzes in einen engen Käfig gesperrt.

Ihre Hände, blieben ihr auf dem Rücken zusammengebunden.

Durch die Gitterstäbe konnte sie am Ende des Dorfes eine etwa 25 m hohe Stufenpyramide indianischer Bauart ausmachen.

Der öffentliche Schlachtplatz des Dorfes, schoss es ihr durch den Kopf!

Hier quälten und töteten sie ihre wehrlosen Opfer, um sich an ihren Leiden und ihrem qualvollen Sterben zu berauschen.

Und sie, Claudia, sie sollte die Nächste sein, die sterben würde!

Wie ein ängstliches Tier, würde man sie auf die oberste Stufe der Pyramide führen und sie -vor den Augen aller Anwohner -langsam und grausam schlachten.

Und plötzlich wusste Claudia auch, wie es geschehen sollte.

Heute war der erste Vollmond im Juni!

In alten indianischen Schriftrollen hatte sie gelesen, dass es schon immer Brauch war, an diesem Tag im Jahr, die schönste der Töchter eines der Dorfoberen auszusuchen, die dann, bis auf einige religiöse Symbole, die man ihr auf die makellose Haut gemalt hatte, nackt und unter freudigen Rufen der Zuschauer, die steilen Stufen der Pyramide hinauf geführt wurde, wo sie erst gepfählt und danach bei vollem Bewusstsein lebendigen Leibes gehäutet wurde.

Nur die Haut auf ihrem Gesicht, beließ man ihr bis zum Schluss, damit sie alles genau miterleben und mitfühlen konnte.

Denn nichts hasste der oberste Gott der Azteken mehr, als ein Opfer, dem vor der Vollendung des Rituals das geschundene Leben entfloh.

Nachdem man ihr bei lebendigem Leib die Haut vom Körper abgezogen hatte, würde der jüngste der Priester ihr mit einem Messer aus Obsidian mit einem einzigen Schnitt den Brustkorb zwischen ihren blutigen abgehäuteten Brüsten öffnen, um ihr das noch schlagende Herz heraus zu reißen und dem Mond entgegenzustrecken.

Ihrem geschundenen, zuckenden und sich in seinen letzten Reflexen wie wild windenden Körper, würde dann dasselbe Messer langsam den Kopf abtrennen.

Die meisten Opfer, so hatte Claudia gelesen, waren auch zu diesem Zeitpunkt noch bei vollem Bewusstsein und konnten spüren, wie das Messer durch ihre Kehle glitt, bevor es auf den Widerstand der Nackenwirbel stieß, welche der scharfen Klinge aber nicht lange widerstehen konnten.

Schließlich würde der oberste Priester den Kopf des Opfers an den Haaren nach oben halten, um ihn der jubelnden und orgiastisch feiernden Menge zu präsentieren.

Claudia dacht mit Schaudern daran, dass sie dann wohl noch in der Lage sein würde zu sehen, wie ein Priester seinen Körper mit ihrer jungen weißen Haut, wie mit einem Gewand bedeckte, um sie der Statue des blutrünstigen Gottes in all ihrer Pracht zu präsentieren.

Denn Qotzlicotl liebte es, sich an der frisch geschundenen Haut seiner jungen Opfer zu berauschen.

Ein wahrhaft göttliches Vergnügen.

Und Claudia würde seine nächste Braut sein!

Die Sonne ging bereits unter.

Bald musste der Mond aufsteigen und das grausame Ritual konnte beginnen.

Kurz vor Mitternacht war es soweit.

Die Tür des Käfigs wurde geöffnet und zwei kräftige junge Burschen zerrten die sich windende und zappelnde Frau heraus, um sie durch die jubelnde Menge über den Dorfplatz in Richtung der, durch Hunderte von Fackeln taghell erleuchteten, Pyramide zu schleifen.

Am Fuße des Bauwerks erwartete Claudia bereits eine Gruppe von fünf jungen Frauen.

Alle hielten sie kleine Tonschalen mit Erdfarben in den Händen, um die Braut für die Hochzeitsnacht zu schmücken.

Während drei der Frauen ihre Arme, Beine und den nackten Oberkörper mit unerklärlichen Symbolen verzierten, trat die vierte Frau direkt vor Claudia und begann fast zärtlich mit zwei Fingern ihre sich immer mehr versteifenden Brustwarzen mit roter Farbe zu bemalen.

Auch wenn Claudia es sich nie eingestanden hätte, so genoss sie doch jede der leichten Berührungen.

Und das sie wegen ihrer auf dem Rücken zusammengebundenen Hände den Zärtlichkeiten der Frau hilflos ausgeliefert war, erregte sie ganz besonders.

Als die vier Frauen ihre Arbeit beendet hatten, trat die Fünfte der Gruppe vor und kniete sich, als sie Claudia erreicht hatte, vor ihr nieder.

Ihre Aufgabe war es, Claudias rasierten Venushügel vollständig mit gelber Farbe zu bedecken.

Wenn sich später einer der Priester ihre frisch geschundene Haut wie ein Gewand überstreifen würde, so erkannte Claudia voller Entsetzen, dann würde sein erigierter Penis sich von hinten durch das gelb umrandete Loch in der Haut zwischen ihren Beinen hindurch schieben, um sich wie eine übergroße Lanze den Zuschauern entgegen zu recken, wobei jeder der Anwesenden ihn berühren durfte.

Abscheu und Traurigkeit überkamen Claudia bei diesem Gedanken. Selbst nach ihrem Tod, würde man ihren Körper für ein jede Frau erniedrigendes Ritual benutzen, ohne das sie es verhindern konnte.

Als plötzlich das ohrenbetäubende Geräusch von Pfeifen und Trommeln anhob, bedeuteten die Frauen Claudia, dass sie nun, alleine und nackt wie sie war, die fünfzig großen Stufen bis zum obersten Ende der Pyramide hinaufzusteigen hatte.

Alle der bisher vor ihr geschlachteten Bräute Qotzlicotls hatten die steilen Stufen zum Opferplatz auf der obersten Ebene der Pyramide -zum Teil in großer und ungezügelter eigener Erwartung -allein bewältigt.

Doch die Angst vor ihrem nahen Ende und die sie erwartenden Schmerzen, schienen Claudias Körper zu lähmen und es dauerte eine ganze Weile, bevor sie sich in ihr unmenschliches, aber unabwendbares Schicksal ergeben hatte und langsam, einen Fuß vor den anderen setzend, die Stufen erklomm.

Je mehr Stufen sie hinter sich ließ und je näher sie der Opferplattform an der Spitze der Pyramide kam, desto mehr Mut fasste Claudia.

Sie wollte Qotzlicotl eine würdige Braut sein und tapfer versuchen, während der Opferung so lange wie möglich durchzuhalten.

Die Mischkat sollten ruhig sehen, das auch eine weiße Frau es verstand, Qotzlicotl ein würdiges Opfer zu sein.

Claudia hatte die Plattform an der Spitze der Pyramide erreicht, wo sie von mehreren Priestern bereits ungeduldig erwartet wurde.

Zwei der Schlächter griffen sie bei den Armen und zogen Claudia, die letzte Stufe auslassend, endgültig auf die Plattform hinauf.

Flach und quadratisch war sie.

Durch an allen vier Enden aufgestellte Feuerbecken taghell erleuchtet, so dass jeder der Zuschauer am Fuße der Pyramide mit verfolgen

konnte, was sich auf ihr Spitze abspielte.

Am hinteren Ende der Plattform thronte die aus Stein gehauene Statue Qotzlicotls.

Über seinen seitlich ausgestreckten Armen, hingen die mit farbigen Ornamenten geschmückten Häute seiner letzten Opfer.

Es mussten Dutzende sein, wie Claudia erkannte.

Und noch vor dem Ende dieser Nacht, würde auch ihre weiße, frisch gegerbte Haut, den Götzen schmücken.

Während ihr abgehäuteter und kopfloser Körper bei Sonnenaufgang den königlichen Adlern als Fraß diente.

Welch unmenschliches Schicksal hatten ihr ihre Peiniger nur zugedacht!

Claudia konnte dem Gott genau in sein grässlich verzerrtes Antlitz blicken und es kam ihr vor, als würde er sie grinsend beobachten, um sich an ihren Ängsten zu weiden.

Während man sie langsam und qualvoll tötete, würde sie unentwegt auf die hässliche Fratze ihres Bräutigams starren müssen.

Im Schein der Feuer erkannte sie in der Mitte der Plattform drei nebeneinander stehende, senkrecht in die Höhe ragende Pfähle.

Der mittlere der drei Pfähle war etwa 1,30 m hoch und 10 cm im Durchmesser. Sein oberes Ende zierte eine blankpolierte, abgerundete Spitze.

Rechts und links neben dem kleineren Pfahl, waren zwei mächtige Stämme in den Boden der Plattform eingelassen worden.

Nahezu drei Meter ragten sie in die Höhe, wobei ihr Durchmesser gut und gerne 50 cm betrug.

An ihren unteren und oberen Enden, waren massive Kupferringe befestigt.

Sie hätten einen Elefanten halten können.

Der helle Sand, der die ganze Plattform in einer dünnen Schicht bedeckte, hatte im Bereich der drei Pfähle eine rötlich braune Farbe angenommen.

Claudia ahnte, dass die Farbe nur vom Blut der hier langsam und grausam geschlachteten Opfer Qotzlicotls herrühren konnte.

Man hatte es einfach zwischen den Steinen der Pyramide versickern lassen, während sich ihre gehäuteten Körper auf dem mittleren der drei Pfähle wanden.

Die beiden Priester, die Claudia noch immer mit eisernem Griff an ihren Oberarmen gepackt hielten, schubsten sie roh auf den mittleren Pfahl zu.

Ihr Angesicht immer dem grausamen Gott Qotzlicotl zugewandt, erreichte die Unglückliche die Gruppe der Pfähle.

Keiner der vor der Pyramide versammelten Zuschauer wagte mehr zu atmen.

Das Fest sollte jetzt beginnen!

Claudia konnte genau auf den mittleren der drei Pfähle herabsehen.

Das fein gemaserte Holz, eines ihr unbekannten tropischen Baumes, war blank poliert und glänzte im Schein der Feuer.

Über die Jahre hatte es durch seinen ganz besonderen Gebrauch eine rötlich braune Farbe angenommen.

Wie das getrocknete Blut seiner Opfer, das sich regelmäßig über

den Pfahl ergoss, stellte Claudia fest.

Jetzt griffen die beiden Priester mit ihrer zweiten, freien Hand unter Claudias Oberschenkel, worauf sie in halb sitzender Position ruckartig in die Höhe gehoben wurde.

Ein kurzer Schritt der beiden "Träger" nach vorne und ihre glatt rasierte Scham befand sich genau über dem mittleren der drei Pfähle.

Claudia keuchte vor Angst und Schrecken, denn nun ging es abwärts, dem wartenden Pflock entgegen.

Fast konnte sie spüren, wie das glatte Holz sich unaufhörlich ihrem gelb gefärbten Venushügel näherte, um dann fast zärtlich ihre vor Aufregung und ungewisser Erwartung feuchten Schamlippen zu teilen und in ihre Vagina vorzustoßen.

Unbeschreibliche Lustgefühle stiegen in Claudia auf, denn der harte und steife Pfahl füllte sie vollständig aus.

Langsam lief ihr der Liebessaft aus ihrer weit gespreizten Spalte heraus, um sich seinen Weg den Pfahl entlang zu Boden zu suchen.

Doch jäh endeten ihre Lustgefühle, als ihr Körper, noch immer gehalten von den beiden Priestern, tiefer sackte und das runde Ende des Holzes die Wand ihrer Scheide durchstieß, um in den Rest des Körpers vorzudringen.

Claudia wimmerte, als sie den reißenden Schmerz in ihrem Unterleib spürte.

Tränen schossen ihr in die Augen und nur ihrer unglaublichen Beherrschung war es zu verdanken, dass sie nicht laut aufschrie oder um ihr Leben bettelte, wie es andere vor ihr zur allgemeinen Belustigung der Menge getan hatten.

Jetzt ließen die beiden Priester ihre Beine los, welche gerade nach unten vielen und danach leicht hin und her pendelten.
发布者 63andi63
4 年 前
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Deamon666
danke für solch geile Storys..
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dommaster81 3 年 前
Hart, aber mein Schwanz steht zugegebenermaßen 
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dumichauch 3 年 前
63andi63 : Es ist so traurig , was hier die letzten Monate ab geht !!! nur noch langweilige 08/15 Schexxx erlaubt hier. 
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63andi63
63andi63 出版商 3 年 前
Bedank dich bei x-hamster!!! Wir können deine Geschichte nicht posten, solange unangemessene Ausdrücke und Inhalte darin enthalten sind. Bitte formuliere deine Geschichte um um.
回答
63andi63
63andi63 出版商 3 年 前
Bedank dich bei x-hamster!!! Wir können deine Geschichte nicht posten, solange unangemessene Ausdrücke und Inhalte darin enthalten sind. Bitte formuliere deine Geschichte um um.
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rueggi
Krass! Mia
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