Die geheime Liebe, oder ein Traum wird wahr.Teil3

Zum Glück hatte ich an meinem Handy einen Wecker gestellt, sonst hätten wir den nächsten Morgen verschlafen. Nach ein paar Küsschen beeilte ich mich aus dem Zimmer zu kommen, da ich sonst für nichts garantieren hätte können. Susi schaute traurig und lachte dennoch. So einer bist du also. Erst Jungfrauen verführen und dann abhauen, rief sie mir hinterher. Wir sprechen uns nachher antwortete ich ihr und verschwand in meinem Zimmer. In Windeseile duschte ich und zog mich an, um dann zum Frühstück zu eilen, wo schon die ganze Mannschaft wartete.
Moin Jungs begrüßte ich alle. Während wir gemütlich Frühstückten kam auch Susi dazu und begnügte sich mit einer Schale Müsli. Aber aber Susi, wenn Du heute hart arbeiten musst, dann solltest Du was Richtiges essen. Wir brauchen unsere Energie heute. Anschließend sprach ich mit allen den Tagesplan durch. Nicht ganz ohne Eigennutz baute ich auch ein Zeitfenster von zwei Stunden ein, in denen Susi und ich alleine ohne die Mannschaft waren. Mit einem Grinsen nickte Sie und fragte, ob sie irgendein Werkzeug mitnehmen solle, oder einen Rechner mit Auslese Software. Nach kurzem Überlegen sagte ich ihr dann, das ein Foto für die Dokumentation langt, und grinste ebenso freundlich zurück.
Der Tag begann du wir arbeiteten Zielstrebig und geübt unseren Plan ab, bis zu dem Moment, als Susi zu mir in Auto kam. So und jetzt fragte sie Provozierend. Wir schauen uns die Strecken an und Du kannst dir einen Eindruck verschaffen, was Deine Leute hier so leisten. Dabei startete ich den Motor und fuhr los. Kaum auf der Straße spürte ich ihre Hand auf meinem Oberschenkel, die langsam nach oben wanderte. Gleiches mit gleichem dachte ich und begann den Fehler, auch meine Hand bei ihr auf den Schenkel zu legen und auf Wanderschaft zu gehen. An den kurzen Hosen angekommen schob ich meine Hand an den Innenschenkel nach oben und suchte mir einen Weg zu ihrer Scham. Ganz ohne zusätzlichen Widerstand fand ich den bereits feuchten Eingang. Ich drehte den Kopf und schaute sie fragend an. Wo ist denn dein Höschen? Sie lachte, und fragte, wer braucht denn ein Höschen? Nach einem Kilometer bog ich in einen kleinen Weg ab, von dem ich wusste dass er auf ein altes verlassenes Feld führte. Aha, meinte sie, und was sehen wir hier? Lachend versuchte sie meinen Angriff abzuwehren, aber kam mir dann doch willig entgegen. Du machst mich verrückt sagte ich und schob ihr T-Shirt nach oben und saugte an den Brüsten. Susi half mir ihre Hose zu öffnen und herunter zu ziehen. Dann wie ein junger Student öffnete ich meine Hose, zog meinen steifen Schwanz raus und stieg auf Susi, um sie schnell und hart zu nehmen. Susi genoss es und fuhr immer wieder mit ihren Fingernägeln an meinen Eiern lang, was mich noch schneller zum Explodieren brachte. Innerhalb kürzester Zeit spritze ich ihr die Möse voll und musste wild atmend mich auf meine Sitz zurück rollen. Sorry sagte ich, aber Susi verschloss mit einem Kuss meinen Mund und sagte, dass es auch für sie sehr schön war. Mit einem Tempo stoppte sie den Spermaausfluss und zog sich dann wieder die Hose hoch. Anschließend reinigte sie meinen Schwanz und packte den schon wieder steif werdenden in die Hose zurück. Ich liebe dich sagte sie, aber arbeiten müssen wir auch noch.
Du hast Recht, sagte ich und ich verspreche Dir, heute Abend hole ich alles nach. Susi holte den Foto raus und schoss ein Bild von dem Nässefleck zwischen ihren Beinen. Du hast doch gesagt, ich soll die Strecke dokumentieren lachte sie. Abends im Hotel ging ich schnell voraus, um vor Susi auf dem Zimmer zu sein. Als ich hörte, wie sie den Flur entlang kam, öffnete ich die Tür und rief sie rein. Was hast du vor fragte sie? Ich habe dir etwas versprochen heute Mittag, erwiderte ich, lass dich überraschen.
Vertraust du mir ? Ohne zu zögern kam ein klares ja. Ich nahm ein bereit gelegtes Tuch und verband ihr die Augen. Dann begann ich sie langsam auszuziehen. Als sie nackt war, führte ich sie unter die Dusche und wusch sie langsam und gründlich ab. Bei Susi stellte sich sofort eine Erregung ein, die sich an den steifen Nippeln und dem unverkennbaren Duft ihrer Möse ausging. Daher lies ich mir bei der Intimwäsche die meiste Zeit. Nach der intensiven Pflege hatte Susi ihren ersten Orgasmus und zittrige Knie. Vorsichtig führte ich Sie zu meinem Bett und legt sie drauf. Anschließend band ich ihre Hände und Füße an den Bettseiten fest. Vorher machten wir noch ein Zauberwort aus, bei dem ich sofort aufhören würde. Mit leichter Gänsehaut und wieder steigender Erregung lag Susi mir ausgeliefert da. Mit auch bei mir steigender Erregung fing ich an Susi zu verwöhnen und zu reizen. Mit einem Tuch fuhr ich über ihre Nippel, die nochmals an Steifigkeit zunahmen. Dann ging ich über, die Bereiche um die Brüste und die Schenkelinnenseiten zu reizen und mit meiner Zunge zu verwöhnen. Dann arbeitete ich mich wieder zu den Füßen und massierte beide Füße abwechselnd. Dabei legte ich einen Vibrator, den ich heute Mittag spontan in einem Sexshop gekauft habe, zwischen ihre Beine und ließ ihn auf ihren Lippen vibrieren. Susi ging ab wie ich noch nie eine Frau habe abgehen sehen. Der Saft aus ihrer Muschi wurde immer stärker und hinterließ schon einen feuchten Fleck auf dem Bett. Sie hatte schon bestimmt drei oder vier Orgasmen, und ich wollte noch immer nicht aufhören. Als ich merkte, dass Susi ihre Grenzen erreicht hatte, nahm ich den Vibrator weg und setzte mich selber zwischen ihre Beine. Dann fing ich an zu wichsen und teilte dabei immer wieder mit meiner Eichel ihre Schamlippen und reizte den Eingang und die Lustperle. Als es mir kam, spritze ich meinen Saft in den Eingang und den Schambereich. Anschließend löste ich alle Bänder und nahm die immer noch laut und schnell keuchende Susi in den Arm. Mit einem tiefen Kuss legten wir uns aufs Bett und kuschelten zusammen. Susi schlief gleich ein und strahlte eine tiefe Befriedigung aus. Nach einer Stunde wachte sie auf und regelte sich. Dann drückte sie sich an mich heran und küsste auch mich wach. Gemeinsam gingen wir zur Dusche, wo wir diesmal ohne weiteren Sex duschten und uns für den Abend frisch machten. Um den Kollegen keinen Gesprächsstoff zu geben, gingen wir wieder getrennt zum Essen. Nach dem Essen sind wir mit 2 anderen Kollegen etwas in die Stadt gegangen um noch ein gemütliches Feierabendbier zu trinken. In gemütlicher Runde genossen wir den Abend, und gingen alle zusammen mit einem kleinen Schwips um Mitternacht zurück ins Hotel.
Wie selbstverständlich kam Susi mit auf mein Zimmer, zog sich aus und legte sich zu mir ins Bett. Aneinander gekuschelt schliefen wir ein und wachten entspannt am nächsten Morgen mit dem Wecker auf. Susi ging schnell in ihr Zimmer, um dann mit ihrem kleinen Koffer wieder zu kommen. Ist doch einfacher, oder möchtest du das nicht? Fragte sie mich. Ich nahm sie in die Arme, küsste sie und drückte meinen steif werdenden Schwanz an die Hüfte. Da fragst du noch? Mein Körper gibt dir die Antwort, bevor ich überhaupt was sagen kann. Mit einer schnellen Bewegung wichste sie kurz meinen Schwanz und meinet dann, dass er warten muss, da wir zum Frühstück müssen. Drehte sich um und verschwand im Bad. Nachdem ich fertig angezogen war, kam Susi aus dem Bad und schaute mich traurig an. Was ist denn, Lust bekommen und sollen wir das Frühstück ausfallen lassen fragte ich. Nein meinte sie, ich habe meine Tage bekommen. Ich ziehe dann wieder in mein Zimmer, meinte sie und schniefte in ein Taschentuch.
Warum fragte ich, fühlst du dich dann so unwohl, dass du mich nicht mehr sehen möchtest? Susi riss die Augen auf und schaute mich fragend an. Ja aber wir können doch dann nicht mehr miteinander schlafen kam es zögerlich. Ich nahm sie wieder in den Arm und drückte sie leicht. Also ersten liebe ich es dich im Bett neben mir zu spüren, dann kann ich auch ohne Sex mit dir zusammen im Bett liegen. Und wenn wir es wollen, werden wir auch andere Wege finden, uns gegenseitig glücklich zu machen.
Wir küssten uns innig und dann ging schon einmal voraus zum Frühstück. Die beiden Kollegen von Gestern kamen auch etwas zu spät, und waren auch noch nicht ansprechbar. Na wie seht ihr denn aus, fragte ich. Noch auf dem Zimmer weiter gemacht? Beide versuchten zu lachen, aber es klappte noch nicht so richtig. Genau jetzt kam Susi mit ihrem Müsli und sah die beiden. Probleme fragte sie? Nein, nein erwiderten beide wie aus einem Munde und holten sich Kaffee und ein kleines Brötchen. Susi grinste und setzte sich neben mich. Als die Kollegen wieder am Tisch waren, sagte ich so laut das die anderen auch hören konnten zu Susi, was hier ist bleibt auch hier. Wenn die zwei ihren Job machen, können sie privat machen was sie wollen. Außer sie wären noch betrunken, dann müsste ich eingreifen. Susi schaute mich an und nickte. OK
Der Rest des Tages verlief wieder harmonisch und Susi und ich gingen während unserer kleinen Pause gemütlich ein Eis essen. Erstaunlicherweise ging uns nie der Gesprächsstoff aus. Es gab so viel, was ich über sie wissen wollte und sie über mich. Am Abend dann verzogen sich alle gleich auf die Zimmer und wollten früh schlafen gehen. Susi und ich wollten den Wellnessbereich noch ausprobieren. Also ein neuer Versuch, mit Bademantel und Badehose in Richtung Saunalandschaft. Auf dem Dach angekommen waren wir sprachlos von dem schönen Anblick über die City. Da wir die einzigen hier oben waren, zogen wir uns schnell aus und gingen in die Sauna. Susi legte sich gleich hoch, während ich noch Wasser für den Aufguss besorgte. Dann setzte ich mich zu ihren Füßen und massiert diese leicht. Mit der Zeit wurde Susi immer unruhiger und rutschte mit ihrem Po hin und her. Immer wieder öffnete sie leicht die Beine, um sie dann gleich wieder zu schließen. Zu heiß fragte ich, oder soll ich den Aufguss machen? Sie schaute mich an, spreizte die Beine auseinander und rieb sich ihre Muschi. Heiß bin ich schon, den Aufguss kannst du vergessen. Gerade als ich mich vorbeugen wollte, hörten wir Stimmen vor der Saunatür. Susi schloss schnell die Beine und ich lehnte mich wieder zurück. Mit einem Lächeln sah ich sie an, als ein älteres Ehepaar die Sauna betrat. Man grüßte sich Freundlich und genoss schweigend die Wärme. Nach 10 min stand Susi auf und signalisierte mir, dass sie nun raus möchte. Schnell stand ich auf, verabschiedete mich von dem Ehepaar und ging Susi hinterher. Nach einer kurzen Abkühlpause draußen gingen wir duschen und anschließend in den Ruheraum. Aber auch hier wurde es uns schnell langweilig und wir beschlossen wieder aufs Zimmer zu gehen. Da ich oben nicht richtig geduscht hatte, stellte ich mich in meinem Zimmer nochmals unter die Dusche. Während ich den warmen Wasserstrahl genoss kam Susi plötzlich rein, Entschuldigte sich kurz und setzte sich schnell auf das Klo. Ich schob die Duschkabinentür etwas zur Seite und schaute zu Susi rüber, die scheinbar dringend Pipi musste. Sie sah nicht, das ich zu ihr rüber schaute und den geilen Anblick genoss.
An den Knöcheln hing ihr kleiner schwarzer Tanga Slip, die Beine leicht geöffnet und zwischen den Schamlippen baumelte der Faden des Tampon. Ihre Brüste waren unter einem engen T-Shirt ohne BH versteckt. Nachdem der letzte Tropfen raus war, wischte sie sich kurz ab und zog sich beim Aufstehen den Tanga hoch. Nach dem Spülen schaute sie, ob das Klo auch sauber war und wollte gerade gehen, als ich sie am Arm packte und unter die Dusche zog. Ihren Protest erstickte ich mit einem Kuss und zog ihr schnell das T-Shirt aus. Auch Susi war schnell erregt und half kurzerhand mit. Es war so geil, ihre harten Nippel auf meiner Brust zu spüren, dass ich alles um mich herum vergas und sie hoch hob. Um sie besser küssen zu können und an ihrer Pflaume spielen zu können. Susi versuchte halbherzig noch ein meine Tage zu flüstern, war aber genauso erregt wie ich und zog sich freiwillig den Slip aus. Als sie sich bückte, um den Slip aus der Dusche zu werfen, hielt ich sie an der Hüfte fest und packte den Tamponfaden. Bleib still sagte ich und zog vorsichtig den Tampon raus. Schnell legte ich ihn in eine Ecke und zog Susi wieder zu mir heran. Es war fast so, als ob wir schon seit Wochen ohne Sex hätten leben müssen. Ich hob Susi wieder hoch und sie schlang gleich die Beine um mich. Dann lies ich sie langsam auf meinen zum Platzen steifen Schwanz nieder um dann gleich mit harten Stößen meine Befriedigung zu suchen. Aber Susi war genauso geil und nach ein paar Stößen kamen wir fast gleichzeitig zum Orgasmus. Und wieder spürte ich wie sich ihre Möse zusammenzog meinen Schwanz abdrückte. Diesmal war es so stark, dass ich nicht richtig abspritzen konnte und sich mein Orgasmus hinzog. Ich drückte Susi gegen die Wand und so versuchten wir wieder zu Atem zu kommen. Mit einem kleinen Plop hörte und fühlte ich, wie sich mein Schwanz aus Susi verabschiedete. Ich nahm den Duschkopf und fing an erst Susi und anschließend mich zu säubern. Susi schaute mich ungläubig an und küsste und bedankte sich abwechselnd.
Wieso fragte ich. Was soll das bedanken? So etwas habe ich noch nie erlebt. All ihre Freunde haben sich immer saublöd aufgeführt wenn sie ihre Tage hatte und meistens hatten sie sie dann auch nur blöde Sprüche auf Lager. Dass es so geilen Sex gibt, während den Tagen kannte sie nicht. Wir verließen die Dusche und Susi holte sich schnell einen Tampon und führte ihn sich ein. Während dessen holte ich den gebrauchten und entsorgte ihn im Mülleimer. Auf dem Weg dorthin stellte ich fest, dass es ein kleiner Tampon war. Meine Frau benutze die großen, und nun wusste ich auch, warum es mir immer so schön eng bei Susi vorkam. Sie war noch so eng gebaut. Wir ließen uns einen kleinen Imbiss aufs Zimmer kommen und legten und zusammen aufs Bett und schauten noch einen Film an. Einen Liebesfilm ihr zuliebe, obwohl es auf einem anderen Kanal einen schönen alten Horrorfilm gab. Bei jeder Liebesszene drückte sich Susi an mich und fing fast zu heulen an. Am Ende seufzte sie glücklich und schlief mit einem Lächeln ein. Da ich noch fit war, legte ich Susi aufs Bett und betrachtete sie ausgiebig. Sie war ein absolut geiles Mädchen mit einem geilen Körper, von dem ich immer geträumt hatte. Je länger ich sie anschaute, desto geiler wurde ich. Ich drehte Susie auf den Bauch und zog ihr den Slip aus und drückte meine Nase von hinten zwischen die Beine. Es roch jetzt anders als sonst, aber dennoch ungemein erregend. Mein Schwanz wurde wieder steif und suchte Entspannung. Ich richtete mich auf und klemmte Susis Beine zwischen meine und schob meinen Schwanz zwischen ihre Beine an ihrem Arsch vorbei nach vorn, wo ich auch ihre Lustperle mit reizte. Nun fing ich langsam an sie zu ficken. Mein Schwanz versuchte zwar immer wieder in ihr enges Loch einzudringen, aber da wollte ich nicht. Susi wachte so langsam auf und schob eine Hand zwischen ihre Beine, um sich selber zu reiben. Zusammen schafften wir es, dass sie ihren Orgasmus bekam. Nun fing auch ich an sie härter zu stoßen, und so spritze ich kurz darauf meinen Saft zwischen ihre Beine. Susi staunte nicht schlecht. Dass du immer noch kannst und so viel Saft abspritzt bemerkte sie anerkennend. Das liegt an dir erwiderte ich. Du bist so geil und motivierst mich zu Höchstleistungen. Zufrieden und nun endlich auch ohne einen harten Schwanz deckten wir uns zu und schliefen bis zum nächsten Morgen durch. Am nächsten Morgen dann schon das übliche Ritual. Aufstehen, duschen, Zähneputzen (und spiel an ihrem Arsch dabei) und dann schnell anziehen und runter. Susi wartet noch etwas und kommt dann nach.
发布者 Jogi2705
3 年 前
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