Squirten mal anders
Es ist ein kalter Tag im Herbst. Der Himmel klar, ein voller Mond am Himmel beleuchtet die Autobahn, auf der nur wenige unterwegs sind. Ein Treffen mit guten Freunden steht auf dem Programm. Der erste Kontakt war über eine Online Platform. Nach einer angenehmen Konversation, wurde telefoniert und sich verabredet, nun treffen wir uns in unregelmäßigen Abständen. Jedes Mal freue ich mich schon wieder sehr auf das nächste Wiedersehen. Noch immer kreisen meine Gedanken darum, wie es heute sein wird. Im Auto liegt ein Rucksack mit Utensilien. Die Fahrt vergeht elendig langsam.
Die beiden sind sehr lange ein Paar und haben einen entspannten Zugang zur Sexualität entwickelt. Einerseits reizt die Abwechslung, das Neue und natürlich auch ihre speziellen Vorlieben, die ich nur zu gerne unterstütze. Die Begrüßung ist wahnsinnig sexy: ein kurzen Rock und passendes enges Oberteil setzen ihren tollen Körper perfekt in Szene, dazu hautfarbene Strümpfe mit schwarzer Naht, die hervorragend zu den edlen High Heels mit roter Sohle passen. Ein Hauch eines teuren Parfüms fällt mir sofort auf, als ich ihr leicht in den Hals beiße.
Das Wohnzimmer ist stilvoll eingerichtet, ein sehr großes weiches, naturbraunes Ledersofa steht auf einem echten Holzfußboden. Ein kleiner Tisch trägt Getränke und Gläser, die Beleuchtung taucht den Raum in einen leicht gelblichen Ton, der an Kerzenschein erinnert. Dazu läuft im Hintergrund leise eine angenehme Playlist.
Die weitere Begrüßung besteht aus einem leidenschaftlichen langen Kuss, während ich dabei ihren geilen strammen Hintern knete. Weiter geht es auf dem gemütliches Ledersofa mit einer leckeren Flasche Rotwein. Ihren schönen langen Beinen kann man nicht widerstehen und die meiste Zeit streichelt meine Hand ihre Schenkel. Dieses Gefühl der seidigen Strümpfe ist elektrisierend.
Die Unterhaltung ist ebenso anregend. Einmal fragen wir uns, wie groß der Anteil der Männer ist, die sich wirklich um die Befriedigung der Frau beim Sex kümmern, es werden eher niedrige Zahlen geschätzt. Im Bereich dominanter Herren, die BDSM praktizieren, wird die Quote wahrscheinlich deutlich höher sein, da hier mehr Einfühlungsvermögen und Eingehen auf die Frau gefragt ist. Natürlich gibt es auch bei dominanten Männern mit dieser Ausrichtung Ausnahmen, die einfach nur ihr Ding durchziehen, egal ob es Sub befriedigt oder nicht. Es wird auch die Hypothese aufgestellt, dass dominante Gentleman eher gebildeter sind, als der Durchschnitt der Bevölkerung. Wie man das wohl überprüfen kann, stellt sich mir die Frage.
Das Thema ist reizvoll, dabei schiebe ich ihren Rock hoch und begutachte das schwarze Höschen, das eigentlich nur eine Kombination von nichts ist. Einige Fäden halten viele große Öffnung zusammen. Das kannte ich bisher noch nicht. Ihre Spalte ist schon ganz nass und meine Finger massieren den prallen Kitzler. Kurz darauf finden erst ein, bald zwei Finger den Weg hinein. Sie liegt mit dem Rücken über ein paar Kissen und man könnte denken, sie sein ein schnurrendes Kätzchen.
Die Spielarten, Bedürfnisse und Eigenschaften von Frauen sind alle unterschiedlich und viele Menschen verbringen viel Zeit damit alles zu kategorisieren und einzuordnen. Mein Anliegen ist eher, zu entdecken und entsprechend auszufüllen. Kniend am Boden zu sitzen, sagt ihr nicht zu, aber viele interessante Spielarten schätzt sie sehr. Als eine Meisterin der oralen Befriedigung mag sie es tief ausgefüllt zu werden und kann sehr viel schlucken. Mal sehen was heute auf dem Programm steht.
Die Stimmung ist mittlerweile recht ausgelassen, die zweite Flasche Wein hat es auch auf den Tisch geschafft und sie beschäftigt sich liebevoll mit meinem Schwanz, dem es schon viel zu eng in der Hose geworden ist. Das hat sie als gute Gastgeberin bemerkt und sorgt für Befreiung. Es ist ein Genuss: eine tolle Frau in sexy Verpackung, dazu ein geschmackvolles Glas Wein in der Hand und kunstvoll dabei gewichst und geblasen zu werden. Meine Massage ihres Unterleibs hat zwischenzeitlich auch Effekte erzielt und so wird es langsam Zeit die Örtlichkeit zu wechseln.
Hinunter geht es in den Keller. Der Gentleman hilft ihr galant mit den hohen Absätzen sicher über die steile Holztreppe und hinein in den vorbereiteten Raum. Hier befinden sich auch auf einen Holzfußboden, ein Bett und zwei Leuchten. Eine davon in Würfelform schimmert in verschiedenen Farben und dient als Ablage. In der Mitte des Raumes steht eine Stange, an die ich schon überlegt hatte, sie dort festzumachen, um sie ordentlich mit meinen Werkzeugen zu behandeln. Die geile Vorbereitung fordert jedoch ihren Preis. Das meiste Blut muss wohl mittlerweile tiefer gewandert sein und steht nicht mehr dem Gehirn zur Verfügung. Ich denke gerade mit meinem Schwanz und der sehnt sich nach ihrer erstklassigen oralen Behandlung. Sie hilft mir gekonnt aus Hemd, Anzughose und Lederschuhen. Der steife Schwanz springt ihr direkt entgegen und sie fängt ihn geschickt mit dem Mund auf.
Ein bisschen Führung zum Bett und sie setzt sich an die Kante. Nach unten schauend ist der Anblick wundervoll. Die Eier werden geleckt, mein Schwanz steht steil nach oben. Das geile Vorspiel nimmt seinen Lauf, eine Expertin bei der Arbeit! Sie leckt am Schaft entlang, spielt mit ihrer Zunge an der Eichel, saugt genüsslich daran und vergisst dabei auch nicht meine Eier zu massieren. Nach einer Weile lege ich sie mit dem Rücken auf das Bett und positioniere den Kopf an der Kante, so dass ihr Hals gestreckt wird.
Sie lässt die Finger nicht von meinem harten Schwanz. Ich weiss worauf sie steht und diesen Gefallen tue ich ihr natürlich nur zu gerne. Ich führe ihr meine Erektion Zentimeter für Zentimeter in den Mund. Es gibt nur einen leichten Widerstand während sie fast alles schluckt und dann steckt alles bis zum Anschlag in ihr drin. Einfach genial, nur ganz wenige Frauen schaffen das. Ihr Kopf wird mit all meinem Gewicht noch tiefer in die Matratze gepresst. Sie wird immer feuchter dabei.
Soweit so gut, das kenne ich schon. Meine Hand greift ihren Hals und drückt leicht zu. Mein Schwanz ist in ihrem Rachen zu spüren und beginnt sich langsam zu bewegen. Ab und zu darf sie nach Luft schnappen und so ziehe ich meinen Schwanz aus ihrem Mund. Zur Abwechslung bearbeitet sie meine Eier mit Mund und Zunge, worauf ich ihr auch noch meinen Arsch anbiete. Auch darin ist sie ein Profi, diese Behandlung ist äußerst geil, denn sie wichst gleichzeitig meinen Schwanz. Ihre Zunge umspielt mein Loch und dann setze ich mich auf ihr Gesicht und sie schiebt ihre Zunge tief hinein, ausgezeichnet.
Nun will ich ja auch kein Unmensch sein und kümmere mich zwischenzeitlich gut um ihre nasse Spalte. Mehrere Finger Finger stecken in ihr mit dem richtigen Druck auf der Vorderseite nach oben. Diese Art und Weise bewirkt schnell heftige Reaktionen, wenn sie nicht gerade etwas großes im Mund hat. Eine kurze intensive Behandlung mit dem richtigen Griff reicht normalerweise und die Flüssigkeit spritzt aus ihr heraus.
Heute besteht das Menü aber aus einem anderen Gang. Sie versteht es vortrefflich meinen Schwanz komplett zu schlucken, wenn er langsam immer tiefer in ihren Hals gedrückt wird. Sie ist zwischen meinen Beinen mit dem Kopf auf der Matratze fixiert und mein Schwanz kann mit allem Gewicht bis zur Wurzel hinein gedrückt werden. Das hält sie eine Weile aus. Mein Lieblingsspiel ist sie weiter zu kontrollieren, wenn sie Luft holen will. Sie versucht dann immer ihren Kopf zur Seite zu drehen, um meinen Schanz aus ihrem Rachen zu kriegen. Wenn ich dann beherzt dagegen halte und ihre Zwangslage verlängere, törnt sie das noch mehr an.
Jetzt dagegen beginne ich ihr in den Hals zu ficken. Erst langsam den Schwanz raus ziehend, schiebe ihn dann zum größten Teil wieder rein. Hin und her steigert sich weiter und weiter die Geschwindigkeit. Sie macht das alles hervorragend mit. Es wird immer intensiver. Letztlich gebe ich alle Vorsicht auf und ficke sie schnell und hart in den Mund. Da passiert es. Ihr Unterleib zuckt und ein Schwall warmer Flüssigkeit schießt auf aus ihr heraus. Meine Finger sind noch immer in ihr, die waren das aber nicht.
Wenn noch mal irgendwo in einem Forum über weibliche Ejakulation diskutiert wird, wäre es durchaus Wert, von dieser Technik zu berichten: die richtige Stelle im Hals treffen und es spritzt heraus. Was einmal geht, funktioniert auch noch mal. Das muss ich genauer untersuchen. Also lasse ich sie etwas zu Atem kommen und schiebe ihr wieder meinen harten Schwanz in die Kehle. Erst mal tief rein und in den Hals ficken, von langsam immer schneller und tiefer. Schon nach ein paar Stößen spritzt es wieder raus, der nächste Schwall Flüssigkeit ergießt sich.
Wie oft kann sie das wohl? Der Forschergeist ist geweckt und nach ein paar Atemzügen ist mein Schwanz schon wieder in ihrem Mund. Jetzt halte ich mich nicht mehr lange auf, sondern ficke sie gleich kräftig in den Mund. Nur nach ein paar Stößen zuckt sie wieder wild und der nächste Schwall Flüssigkeit fordert seine Freiheit. Das Bettlaken ist mittlerweile total eingesaut, aber wen interessiert so etwas schon bei so einem geilen Erlebnis.
Mittlerweile hat sie einen fast tranceähnlichen Zustand erreicht. Sie gibt sich ganz den Gefühlen hin. Das könnte der sagen umworbene Subspace oder Subraum sein. Im Star Trek Universum ist der Subraum ja für alles mögliche verantwortlich: Reisen mit Überlichtgeschwindigkeit, Kommunikation und Waffen. Ihr Subspace ist etwas anderes und gleicht eher einem Rausch.
Die Zeit zum Luftholen wird immer mehr verkürzt und so hat sie meinen Schwanz schnell wieder zwischen den Zähnen. Jedesmal spritzt es aus ihr heraus. Die Konzentration reicht zum mitzählen längst nicht mehr. Nach der Nässe des Bettes zu urteilen, kann nicht mehr viel Flüssigkeit in ihr sein und ich frage mich, wie lange das noch geht. Nicht dass gleich eine ausgetrocknete Rosine unter mir liegt. Ich setze zum Crescendo an und mache es ihr nochmals schnell und hart. Das gewünschte Ergebnis ist bald erreicht, sie zuckt wild und der letzte Schwall ergießt sich in die Laken. Sie ist vollkommen fertig und benötigt eine Pause.
Während sie etwas Atem holt, gönne ich mir einen Schluck Wein. Auch sie ist dankbar für etwas Flüssigkeit, was nicht im geringsten wundert. Ihre Lust ist noch lange nicht befriedigt, wenn nicht alle ihre Löcher ausgefüllt werden. Also schiebe ich sie etwas zur Seite an eine Stelle, die noch nicht vollkommen durchnässt ist und dringe problemlos in ihr gut geschmiertes Loch.
Nach einem kurzen Fick von vorne ziehe ich ihren Arsch etwas hoch und setze meinen Schwanz an ihrem hinteren Loch. Das ist genau ihr Ding. Bedauernswert sind alle Frauen, die keine gute Einführung in Analsex erleben durften. Das bringt sie um so einen Genuss. Wenn der Schließmuskel ordentlich geweitet und behutsam vorgegangen wird, dann ist es sehr sehr geil. Nicht nur für den Mann sondern natürlich auch für die Frau. Es ist immer wieder tragisch, wenn eine Frau anal traumatisiert ist durch einen Mann, der versucht hat sein Ding ohne Vorbereitung und Gleitmittel in sie rein zu schieben. Das ist vollkommen unnötig und sehr schade.
Es gibt auch die Frauen, bei denen der erste Lover es richtig gemacht hat und mit Einfühlungsvermögen und Gleitgel vorgegangen ist. Das wichtigste Sexualorgan der Frau ist ja bekanntlich der Kopf und auch da muss man mit dem Bedenken und Befürchtungen umgehen, damit sich Frau fallen lassen kann und nicht über Fäkalien beim Sex nachdenkt. Leider kann der falsche Mann hier mit ein paar blöden Sprüchen alles kaputt machen.
Bei ihr wurde offensichtlich alles richtig gemacht und sie steht total auf anale Befriedigung. Da ich auch ein Freund dieser Spielart bin, gebe ich gern und ausgiebig. Gleitgel steht zur Verfügung, wird aber nicht benötigt, sie ist schon so nass. Meine Finger haben auch noch für die entsprechende Vorarbeit gesorgt.
Auf dem Bett kniend ziehe ich den geilen Arsch zu mir heran und drücke meinen Schwanz gegen ihr hinteres Loch, wo er ohne große Probleme eindringt. Ihre Beine kommen hoch über meinen Schultern zu liegen. Das Gefühl ihrer Strümpfe macht mich immer besonders geil und ich ficke sie, ihre Hüften rhythmisch an mich ran ziehend. Das Vorspiel, das ausgiebige Blaskonzert und die geilen Spiele haben mich so sehr erregt, ich will jetzt meinen Saft in sie spritzen.
Ich wechsle ein letztes mal die Position, strecke meine Beine nach hinten, lasse ihre weiter auf meinen Schultern und ficke sie schnell und hart in den Arsch.
Schreiend spritz es aus mir heraus, während sie einen weiteren Orgasmus hat. Was für ein geiler Beginn dieses Abends.
Die beiden sind sehr lange ein Paar und haben einen entspannten Zugang zur Sexualität entwickelt. Einerseits reizt die Abwechslung, das Neue und natürlich auch ihre speziellen Vorlieben, die ich nur zu gerne unterstütze. Die Begrüßung ist wahnsinnig sexy: ein kurzen Rock und passendes enges Oberteil setzen ihren tollen Körper perfekt in Szene, dazu hautfarbene Strümpfe mit schwarzer Naht, die hervorragend zu den edlen High Heels mit roter Sohle passen. Ein Hauch eines teuren Parfüms fällt mir sofort auf, als ich ihr leicht in den Hals beiße.
Das Wohnzimmer ist stilvoll eingerichtet, ein sehr großes weiches, naturbraunes Ledersofa steht auf einem echten Holzfußboden. Ein kleiner Tisch trägt Getränke und Gläser, die Beleuchtung taucht den Raum in einen leicht gelblichen Ton, der an Kerzenschein erinnert. Dazu läuft im Hintergrund leise eine angenehme Playlist.
Die weitere Begrüßung besteht aus einem leidenschaftlichen langen Kuss, während ich dabei ihren geilen strammen Hintern knete. Weiter geht es auf dem gemütliches Ledersofa mit einer leckeren Flasche Rotwein. Ihren schönen langen Beinen kann man nicht widerstehen und die meiste Zeit streichelt meine Hand ihre Schenkel. Dieses Gefühl der seidigen Strümpfe ist elektrisierend.
Die Unterhaltung ist ebenso anregend. Einmal fragen wir uns, wie groß der Anteil der Männer ist, die sich wirklich um die Befriedigung der Frau beim Sex kümmern, es werden eher niedrige Zahlen geschätzt. Im Bereich dominanter Herren, die BDSM praktizieren, wird die Quote wahrscheinlich deutlich höher sein, da hier mehr Einfühlungsvermögen und Eingehen auf die Frau gefragt ist. Natürlich gibt es auch bei dominanten Männern mit dieser Ausrichtung Ausnahmen, die einfach nur ihr Ding durchziehen, egal ob es Sub befriedigt oder nicht. Es wird auch die Hypothese aufgestellt, dass dominante Gentleman eher gebildeter sind, als der Durchschnitt der Bevölkerung. Wie man das wohl überprüfen kann, stellt sich mir die Frage.
Das Thema ist reizvoll, dabei schiebe ich ihren Rock hoch und begutachte das schwarze Höschen, das eigentlich nur eine Kombination von nichts ist. Einige Fäden halten viele große Öffnung zusammen. Das kannte ich bisher noch nicht. Ihre Spalte ist schon ganz nass und meine Finger massieren den prallen Kitzler. Kurz darauf finden erst ein, bald zwei Finger den Weg hinein. Sie liegt mit dem Rücken über ein paar Kissen und man könnte denken, sie sein ein schnurrendes Kätzchen.
Die Spielarten, Bedürfnisse und Eigenschaften von Frauen sind alle unterschiedlich und viele Menschen verbringen viel Zeit damit alles zu kategorisieren und einzuordnen. Mein Anliegen ist eher, zu entdecken und entsprechend auszufüllen. Kniend am Boden zu sitzen, sagt ihr nicht zu, aber viele interessante Spielarten schätzt sie sehr. Als eine Meisterin der oralen Befriedigung mag sie es tief ausgefüllt zu werden und kann sehr viel schlucken. Mal sehen was heute auf dem Programm steht.
Die Stimmung ist mittlerweile recht ausgelassen, die zweite Flasche Wein hat es auch auf den Tisch geschafft und sie beschäftigt sich liebevoll mit meinem Schwanz, dem es schon viel zu eng in der Hose geworden ist. Das hat sie als gute Gastgeberin bemerkt und sorgt für Befreiung. Es ist ein Genuss: eine tolle Frau in sexy Verpackung, dazu ein geschmackvolles Glas Wein in der Hand und kunstvoll dabei gewichst und geblasen zu werden. Meine Massage ihres Unterleibs hat zwischenzeitlich auch Effekte erzielt und so wird es langsam Zeit die Örtlichkeit zu wechseln.
Hinunter geht es in den Keller. Der Gentleman hilft ihr galant mit den hohen Absätzen sicher über die steile Holztreppe und hinein in den vorbereiteten Raum. Hier befinden sich auch auf einen Holzfußboden, ein Bett und zwei Leuchten. Eine davon in Würfelform schimmert in verschiedenen Farben und dient als Ablage. In der Mitte des Raumes steht eine Stange, an die ich schon überlegt hatte, sie dort festzumachen, um sie ordentlich mit meinen Werkzeugen zu behandeln. Die geile Vorbereitung fordert jedoch ihren Preis. Das meiste Blut muss wohl mittlerweile tiefer gewandert sein und steht nicht mehr dem Gehirn zur Verfügung. Ich denke gerade mit meinem Schwanz und der sehnt sich nach ihrer erstklassigen oralen Behandlung. Sie hilft mir gekonnt aus Hemd, Anzughose und Lederschuhen. Der steife Schwanz springt ihr direkt entgegen und sie fängt ihn geschickt mit dem Mund auf.
Ein bisschen Führung zum Bett und sie setzt sich an die Kante. Nach unten schauend ist der Anblick wundervoll. Die Eier werden geleckt, mein Schwanz steht steil nach oben. Das geile Vorspiel nimmt seinen Lauf, eine Expertin bei der Arbeit! Sie leckt am Schaft entlang, spielt mit ihrer Zunge an der Eichel, saugt genüsslich daran und vergisst dabei auch nicht meine Eier zu massieren. Nach einer Weile lege ich sie mit dem Rücken auf das Bett und positioniere den Kopf an der Kante, so dass ihr Hals gestreckt wird.
Sie lässt die Finger nicht von meinem harten Schwanz. Ich weiss worauf sie steht und diesen Gefallen tue ich ihr natürlich nur zu gerne. Ich führe ihr meine Erektion Zentimeter für Zentimeter in den Mund. Es gibt nur einen leichten Widerstand während sie fast alles schluckt und dann steckt alles bis zum Anschlag in ihr drin. Einfach genial, nur ganz wenige Frauen schaffen das. Ihr Kopf wird mit all meinem Gewicht noch tiefer in die Matratze gepresst. Sie wird immer feuchter dabei.
Soweit so gut, das kenne ich schon. Meine Hand greift ihren Hals und drückt leicht zu. Mein Schwanz ist in ihrem Rachen zu spüren und beginnt sich langsam zu bewegen. Ab und zu darf sie nach Luft schnappen und so ziehe ich meinen Schwanz aus ihrem Mund. Zur Abwechslung bearbeitet sie meine Eier mit Mund und Zunge, worauf ich ihr auch noch meinen Arsch anbiete. Auch darin ist sie ein Profi, diese Behandlung ist äußerst geil, denn sie wichst gleichzeitig meinen Schwanz. Ihre Zunge umspielt mein Loch und dann setze ich mich auf ihr Gesicht und sie schiebt ihre Zunge tief hinein, ausgezeichnet.
Nun will ich ja auch kein Unmensch sein und kümmere mich zwischenzeitlich gut um ihre nasse Spalte. Mehrere Finger Finger stecken in ihr mit dem richtigen Druck auf der Vorderseite nach oben. Diese Art und Weise bewirkt schnell heftige Reaktionen, wenn sie nicht gerade etwas großes im Mund hat. Eine kurze intensive Behandlung mit dem richtigen Griff reicht normalerweise und die Flüssigkeit spritzt aus ihr heraus.
Heute besteht das Menü aber aus einem anderen Gang. Sie versteht es vortrefflich meinen Schwanz komplett zu schlucken, wenn er langsam immer tiefer in ihren Hals gedrückt wird. Sie ist zwischen meinen Beinen mit dem Kopf auf der Matratze fixiert und mein Schwanz kann mit allem Gewicht bis zur Wurzel hinein gedrückt werden. Das hält sie eine Weile aus. Mein Lieblingsspiel ist sie weiter zu kontrollieren, wenn sie Luft holen will. Sie versucht dann immer ihren Kopf zur Seite zu drehen, um meinen Schanz aus ihrem Rachen zu kriegen. Wenn ich dann beherzt dagegen halte und ihre Zwangslage verlängere, törnt sie das noch mehr an.
Jetzt dagegen beginne ich ihr in den Hals zu ficken. Erst langsam den Schwanz raus ziehend, schiebe ihn dann zum größten Teil wieder rein. Hin und her steigert sich weiter und weiter die Geschwindigkeit. Sie macht das alles hervorragend mit. Es wird immer intensiver. Letztlich gebe ich alle Vorsicht auf und ficke sie schnell und hart in den Mund. Da passiert es. Ihr Unterleib zuckt und ein Schwall warmer Flüssigkeit schießt auf aus ihr heraus. Meine Finger sind noch immer in ihr, die waren das aber nicht.
Wenn noch mal irgendwo in einem Forum über weibliche Ejakulation diskutiert wird, wäre es durchaus Wert, von dieser Technik zu berichten: die richtige Stelle im Hals treffen und es spritzt heraus. Was einmal geht, funktioniert auch noch mal. Das muss ich genauer untersuchen. Also lasse ich sie etwas zu Atem kommen und schiebe ihr wieder meinen harten Schwanz in die Kehle. Erst mal tief rein und in den Hals ficken, von langsam immer schneller und tiefer. Schon nach ein paar Stößen spritzt es wieder raus, der nächste Schwall Flüssigkeit ergießt sich.
Wie oft kann sie das wohl? Der Forschergeist ist geweckt und nach ein paar Atemzügen ist mein Schwanz schon wieder in ihrem Mund. Jetzt halte ich mich nicht mehr lange auf, sondern ficke sie gleich kräftig in den Mund. Nur nach ein paar Stößen zuckt sie wieder wild und der nächste Schwall Flüssigkeit fordert seine Freiheit. Das Bettlaken ist mittlerweile total eingesaut, aber wen interessiert so etwas schon bei so einem geilen Erlebnis.
Mittlerweile hat sie einen fast tranceähnlichen Zustand erreicht. Sie gibt sich ganz den Gefühlen hin. Das könnte der sagen umworbene Subspace oder Subraum sein. Im Star Trek Universum ist der Subraum ja für alles mögliche verantwortlich: Reisen mit Überlichtgeschwindigkeit, Kommunikation und Waffen. Ihr Subspace ist etwas anderes und gleicht eher einem Rausch.
Die Zeit zum Luftholen wird immer mehr verkürzt und so hat sie meinen Schwanz schnell wieder zwischen den Zähnen. Jedesmal spritzt es aus ihr heraus. Die Konzentration reicht zum mitzählen längst nicht mehr. Nach der Nässe des Bettes zu urteilen, kann nicht mehr viel Flüssigkeit in ihr sein und ich frage mich, wie lange das noch geht. Nicht dass gleich eine ausgetrocknete Rosine unter mir liegt. Ich setze zum Crescendo an und mache es ihr nochmals schnell und hart. Das gewünschte Ergebnis ist bald erreicht, sie zuckt wild und der letzte Schwall ergießt sich in die Laken. Sie ist vollkommen fertig und benötigt eine Pause.
Während sie etwas Atem holt, gönne ich mir einen Schluck Wein. Auch sie ist dankbar für etwas Flüssigkeit, was nicht im geringsten wundert. Ihre Lust ist noch lange nicht befriedigt, wenn nicht alle ihre Löcher ausgefüllt werden. Also schiebe ich sie etwas zur Seite an eine Stelle, die noch nicht vollkommen durchnässt ist und dringe problemlos in ihr gut geschmiertes Loch.
Nach einem kurzen Fick von vorne ziehe ich ihren Arsch etwas hoch und setze meinen Schwanz an ihrem hinteren Loch. Das ist genau ihr Ding. Bedauernswert sind alle Frauen, die keine gute Einführung in Analsex erleben durften. Das bringt sie um so einen Genuss. Wenn der Schließmuskel ordentlich geweitet und behutsam vorgegangen wird, dann ist es sehr sehr geil. Nicht nur für den Mann sondern natürlich auch für die Frau. Es ist immer wieder tragisch, wenn eine Frau anal traumatisiert ist durch einen Mann, der versucht hat sein Ding ohne Vorbereitung und Gleitmittel in sie rein zu schieben. Das ist vollkommen unnötig und sehr schade.
Es gibt auch die Frauen, bei denen der erste Lover es richtig gemacht hat und mit Einfühlungsvermögen und Gleitgel vorgegangen ist. Das wichtigste Sexualorgan der Frau ist ja bekanntlich der Kopf und auch da muss man mit dem Bedenken und Befürchtungen umgehen, damit sich Frau fallen lassen kann und nicht über Fäkalien beim Sex nachdenkt. Leider kann der falsche Mann hier mit ein paar blöden Sprüchen alles kaputt machen.
Bei ihr wurde offensichtlich alles richtig gemacht und sie steht total auf anale Befriedigung. Da ich auch ein Freund dieser Spielart bin, gebe ich gern und ausgiebig. Gleitgel steht zur Verfügung, wird aber nicht benötigt, sie ist schon so nass. Meine Finger haben auch noch für die entsprechende Vorarbeit gesorgt.
Auf dem Bett kniend ziehe ich den geilen Arsch zu mir heran und drücke meinen Schwanz gegen ihr hinteres Loch, wo er ohne große Probleme eindringt. Ihre Beine kommen hoch über meinen Schultern zu liegen. Das Gefühl ihrer Strümpfe macht mich immer besonders geil und ich ficke sie, ihre Hüften rhythmisch an mich ran ziehend. Das Vorspiel, das ausgiebige Blaskonzert und die geilen Spiele haben mich so sehr erregt, ich will jetzt meinen Saft in sie spritzen.
Ich wechsle ein letztes mal die Position, strecke meine Beine nach hinten, lasse ihre weiter auf meinen Schultern und ficke sie schnell und hart in den Arsch.
Schreiend spritz es aus mir heraus, während sie einen weiteren Orgasmus hat. Was für ein geiler Beginn dieses Abends.
4 年 前
