Mein Leben als Frau 05

Mein Leben als Frau Teil 05
byCDKatrin©
Als ich am nächsten morgen aufwachte lag ich noch immer im Arm von Michael auf seiner Brust. Die Sonne schien und es würde ein schöner Tag werden. Ich ging ins Bad auf die Toilette und betrachtete mich danach im Spiegel. Mist ich hatte vergessen mich abzuschminken, ich sah aus wie ein Zombie. Ich nahm mir einen Waschlappen und wusch mir das Gesicht und bis auf den Mascara ging alles weg. Das war aber nicht so schlimm da mir gerade der Mascara weiblichere Augen zauberte, das restliche Makeup war ja weg. Ich hatte nur einen sehr leichten Bartwuchs aber man sah leichte schatten. Zurück im Schlafzimmer fand ich Michael immer noch schlafend vor. Er sah so süß und friedlich aus dass mir das Herz aufging.

Ich überlegte ob ich ihn wecken sollte aber dann fiel mir etwas besseres ein. Ganz vorsichtig schlug ich die Bettdecke zur Seite und sah dass er sich seine Unterhose nicht wieder angezogen hatte. Ich kniete mich neben ihn und fing an ihm einen zu blasen. Es dauerte nicht lange und sein Penis stand kerzengerade und Michael wachte auf. Er sagte aber nichts sondern blieb ruhig liegen und genoss. Ich blies ihn immer tiefer und nach kurzer zeit spürte ich wie er in meinem Mund kam. Sein Sperma spritzte tief in meinen Rachen und ich schluckte es herunter. Mein erstes Mal Sperma geschluckt, es hatte eine glibbrige Konsistenz fast wie Schnecken und schmeckte nach nichts. Ich leckte noch die Reste von seiner Eichel ubd schluckte auch diese, dann gab ich ihm einen guten Morgen Kuss.

Er sagte ich hätte ihm gerade einen seiner größten sexuellen Wünsche erfüllt, einmal so geweckt zu werden. Ich kuschelte mich wieder an ihn und er streichelte mir über den Rücken. Ich hätte Stundenlang so liegen können aber sein Magen knurrte und er schlug vor Frühstück zuzubereiten. Ich könnte mich solange noch ausruhen.

Ich holte mein Handy aus der Handtasche und legte mich wieder ins Bett. Dort suchte ich wie ich weiter zur Frau werden könnte. Das war wohl in Deutschland ein ziemlich bürokratischer Akt und dauerte echt lange, zumindest wenn man eine Geschlechtsangleichung vornehmen wollte. Man musste zu psychologen gehen und so weiter. Viele gingen wohl ins Ausland um sich dort operieren zu lassen. Ich schaute mir an wie so eine geschlechtsangleichende OP in der Praxis aussah und fand sogar ein Video. Das schreckte mich erstmal ab und ich schaute mir erst einmal an wie ich richtige Brüste bekommen könnte. Es gab wohl Östrogen Tabletten die dazu führten, dass der Körper weiblicher wurde: der Bartwuchs würde zurück gehen, die hüften breiter werden und die Brüste würden wachsen. Auch die Haut würde weicher werden und die Muskulatur femininer werden. Aber auch hier, typisch deutsch, kam man nicht so einfach dran. Ich musste mir etwas einfallen lassen. Ich konnte mir natürlich auch mit Silikon die Brüste machen lassen aber ich wollte erst die natürlichere Variante versuchen auch wenn das dauern würde.

Unten hörte ich wie Michael das Frühstück zubereitete als es plötzlich an der Tür klingelte. Ich erkannte die Stimme von Bernadette die sich mit ihrem Bruder unterhielt. Was sie redeten konnte ich nicht verstehen. Ich war neugierig und zog mir mein Kleid an, ging ins Bad und machte mir die Haare. Ich dah aus wie nach einer Nacht im fremden Bett was ja auch der Wahrheit entsprach, ich würde später den „Walk of Shame" antreten müssen wobei ich mich nicht schämte, ich war in dieser Nacht zur Frau geworden und war stolz darauf.

Ich ging herunter und fand Bernadette und Michael in der Küche. Bernadette kam auf mich zu und umarmte mich zur Begrüßung. Ich ging zu Michael und küsste ihn auf den Mund. Bernadette erzählte dass sie gekommen war weil sie von ihrem Bruder gestern überrascht war, er war schon immer Schwul und hatte sich früh geoutet und dann sitzt er mit einer hübschen Blondine in der Bar und es war unübersehbar dass zwischen den beiden die luft knistert. Das konnte sie nicht glauben und war deswegen gekommen um ihren Bruder tur Rede zu stellen aber er sagt einfach nichts und jetzt laufe ich hier auch noch im gleichen Kleid wie gestern Abend was bedeutete dass wir die Nacht miteinander verbracht hatten. Michael sagte noch immer nichts und Bernadette wurde immer wütender. „Was wird hier gespielt?"fragte sie. Michael wollte etwas sagen aber ich gab ihn ein zeichen ruhig zu bleiben. Ich merkte dass ich mich ihr offenbaren musste und so erzählte ich ihr dass ich eigentlich ein Mann bin. Sie schaute mich entgeistert an und wurde noch wütender. „Ihr verarscht mich doch, wo ist die Kamera?" sagte sie. „Nein" sagte ich, „ich bin als Mann gebohren und habe alle Merkmale eines Mannes. Wenn man so sagen will bin ich als Frau ‚verkleidet', ich möchte als Frau leben und Sabrina sein und eines Tages werde ich auch ganz eine Frau sein."

Bernadette war sprachlos. „Aber du siehst wie eine echte Frau aus, ich erkenne keinen Mann in dir und auch an deiner Stimme kann ich es nicht erkennen" sagte sie. „Es ist aber so, ich war schon immer etwas femininer, wenn du unbedingt darauf bestehst beweise ich es dir" sagte ich zu ihr. Bernadette sagte allerdings dass sie mir glauben würde. Sie kam näher und betrachtete mich genauer und entdeckte den leichten Bartwuchs und war überzeugt.

Michael sagte „Ich stehe so lange ich denken kann auf Männer aber irgendwas an Sabrinas Profil hat mich angesprochen, wahrscheinlich das wissen dass sie ein Mann ist. Ich kann dir nicht sagen was mich so reizt aber ich habe mich ein wenig in sie verliebt". Bei diesen worten ging mie das herz auf, ich sprang zu ihm und küsste ihn innig.

Bernadette merkte dass hier eine enge Verbindung entstand. Sie fragte was wir heute noch vor hatten. Da morgen Montag der erste Mai war hatte ich Zeit, wir hatten aber noch nicht gesprochen was wir weiter machen sollten. Michael sagte „Jetzt frühstücken wir erst einmal gemütlich und dann schlage ich vor gehen wir in die Stadt shoppen. Bei uns ist verkaufsoffener Sonntag und ich brauche einneues Hemd." Ich sagte ihm dass ich vorher nach Hause müsste um mich umzuziehen und zu schminken, ich wollte nicht in dem Kleid von gestern los, woraufhin Bernadette mir anbot, mit zu ihr zu kommen, sie würde gleich nebenan wohnen und hätte in etwa die gleiche größe, sie könnte mir etwas leihen und ich könnte mich bei ihr zurechtmachen. Ich war etwas skeptisch aber die beiden überredeten mich.

Wir frühstückten gemeinsam, unterhielten uns und hatten viel spaß. Dabei erfuhr ich viel über Michael. Er hatte nur eine Schwester und die beiden verstanden sich sehr gut und das war auch schon immer so gewesen. Die Eltern von ihnen waren erfolgreiche Geschäftsleute und hatten jedem Kind zum 18. Geburtstag ein Haus geschenkt was der Grund war, warum die beiden direkt nebeneinander wohnten. Michael war bereits verlobt gewesen, das hatte er mir auch gestern schon erzählt aber sein Ex hatte ihn mehrfach betrogen mit unterschiedlichen Männern. Er hatte mir gestern auch erzählt dass er sich danach erstmal auf alle möglichen Geschlechtskrankheiten hatte testen lassen. Bernadette meinte sie konnte Michaels Ex nie leiden im gegensatz zu mir, mich mochte sie gleich als wir uns in der Bar kennenlernten. Bernadette fragte mich aus wie ich so geworden bin wie ich bin und ich erzählte ihr die Geschichte. Sie war überrascht dass alles bei mir so schnell ging und ich erzählte dass ich gerade entschieden hätte dass ich den Weg weiter gehen will mit allem was dazu gehört, ich aber noch nicht wusste wie ich an die Hormonpräparate kommen würde. Sie meinte ich sollte doch einfach die Pille nehmen, da wäre doch auch Östrogen drin was mich an die zurückgelassenen Pillen meiner Ex erinnerte. Für Michael war meine neue Entscheidung auch neu und er sagte er würde sich für mich freuen und wäre immer für mich da. Dafür musste ich ihm einen langen Kuss geben, er war einfach zu süß.

Nach dem Frühstück ging ich mit zu Bernadette. Zuerst zog ich mich aus und stieg unter die Dusche. Die Perücke ließ ich auf und wusch sie mit einem Shampoo von Bernadette. Nach dem Duschen nahm ich mir ein Handtuch für die Haare ubd wickelte sie zu einem Turban auf den Kopf. Im Waschbecken wusch ich meinen Gaff und die Brüste und da ich keine ersatzunterwäsche hatte stieg ich wieder mit dem Gaff in Position in meinen String und zog mir den BH wieder an. In der Innenstadt wollte ich mir später zusätzliche unterwäsche kaufen. Bernadette hatte mir vorher gezeigt wo ihre Klamotten sind und mir gesagt ich soll mich einfach bedienen und schauen was mir passt.

Ich entschied mich für eine weiße Hose und ein schwarzes Top. Die Hose war dick genug dass mein String nur noch ganz leicht durchschien. Ich ging zurück ins Bad und kämmte mir die Haare. Dann brachte ich ein leichtes Makeup im Gesicht auf und etwas Mascara. Rote Lippen sollten von den ganz leichten Bartstoppeln ablenken.

Ich ging zu Bernadette und sie war wieder Erstaunt wie sehr ich wie eine Frau aussah. Sie fragte mich noch wieso ich gestern in der Bar ein Tampon dabei hatte und ich meinte nur:"Das war noch von meiner Ex da drin, sie hat die Habdtasche beim Auszug dagelassen, jetzt ist es mein" und grinste dabei.

Wir gingen zu Michael und machten uns auf den Weg ins Zentrum. Unterwegs hielten wir noch bei meinem Auto und ich zog mir die bequemeren Schuhe an. Meine Füße dankten es mir. Ich fragte Bernadette wie Frauen den ganzen Tag auf solchen Schuhen Laufen können. Sie sagte dass es unterschiedlich bequeme Schuhe gibt aber ganz schmerzfrei ist es nie und es ist ganz viel gewöhnung.

Wir schauten zuerst nach einen Hemd für Michael und wurden schnell in einem Geschäft fündig. Ich fand es süß wie er verschiedene Hemden anprobierte und sich am ende für das Hemd entschied dass ich am schönsten fand.

Michael fragte wonach ich schauen wollte und ich sahte nur „Alles! Ich habe nur wenig und brauche daher Unterwäsche, Klamotten und falls du möchtest dass ich auch die nächste Nacht bei die verbringe werde ich auch sexy Nachtwäsche brauchen". Er sagte er würde sich freuen wenn ich die nächste Nacht bei ihm bleiben würde und so kam Nachtwäsche mit auf die Liste.

Unterwegs trafen wir Freunde von Michael und wir entschieden uns, das Bernadette und ich shoppen gehen und Michael mit seinen Freunden einen Kaffee trinken geht. Später würden wir uns zum Eisessen wieder treffen.

Wir gingen zuerst in die Unterwäsche Abteilung und ich suchte mir BHs in den unterschiedlichsten Farben und Formen aus die ich anprobierte. Dabei stellte ich fest dass Push up und Balconette BHs mit der Prothese nicht funktionierten. Dafür würde ich richtige Brüste brauchen. Es gingen nur geschlossene BHs und ich fand einige die mir sehr gut gefielen. Am ende kaufte ich 3 BHs in Schwarz, Blau und Weiß mit den dazugehörigen Slips. Bernadette empfahl mir mehrere Slips zu kaufen zum BH was ich dann such tat. Dazu kaufte ich mir ein sexy Satin Nachthemd in Schwarz mit Spitze am Saum mit dem ich Michael später verführen wollte.

Als nächstes gingen wir in das Geschäft einer Klamottenmarke und ich probierte den halben Laden an. Immer wieder musste mir Bernadette ein Top oder eine Hose in einer anderen größe bringen die ich dann anprobierte und ihr vorführte. Dabei gab sie mir viele Tips was ich kombinieren könnte und wie ich es trage. Am Wnde kaufte ich mehrere Hosen, Jeans, Röcke, Tops, Blusen und Pullover. Außerdem fand ich noch ein Wunderschönes Sommerkleid mit Blumenmuster. Es war ein Neckholder Kleid mit offenem Rücken bis zum Po und der Rock reichte bis zum Boden. Im Rücken sah man meinen BH. Das Kleid müsste man ohne BH tragen oder mit einem BH mit transparenten trägern. Ich nahm es mit und freute mich auf den Sommer. Als letztes kaufte ich noch ein paar Schuhe. Ich dachte wir wären fertig aber Bernadette meinte Schmuck würde noch fehlen und so gingen wir in ein Juweliergeschäft. Bernadette zeigte mir hübsche Ohrringe mit einer dazugehörigen Kette. Ich überlegte lange ob ich mir die Ohren stechen sollte und entschied mich dann dafür. Das Ohren stechen tat etwas weh und ich bekam etwas Salbe auf die ohren und durfte die Ohrringe gleich einsetzen und war begeistert. Das ganze hatte inzwischen 2 Stunden gedauert und ich war 1.500 Euro ärmer aber das war es mir wert.

Wir gingen zurück zu Michael der sich immer noch mit seinen Freunden unterhielt und er bewunderte meine neuen Ohrringe. Wir setzten uns dazu und bestellten unser Eis. Ich bestellte mir ein Spaghettieis und freute mich auf meine Zukunft.

Die beiden Freunde von Michael kannte er schon aus der Grundschule. Sie wohnten beide nicht mehr im Ort aber waren für das Wochenende heim gekommen. Ich konnte spüren wie sie mich neugierig musterten aber keiner sagte etwas. Später erzählte mir Michael dass sie sich wunderten dass er mit einer Frau zusammen ist und beide fanden mich sehr hübsch. Das schmeichelte mir.

Wir unterhielten uns noch eine Weile und dann gingen Michael, Bernadette und ich gemeinsam zurück. Ich war froh dass Bernadette und Michael mir beim tragen der vielen Taschen halfen. Bei Michael angekommen tranken wir noch einen Kaffee gemeinsam und Bernadette verabschiedete sich. Ich unarmte Sie zum Abschied und bedankte mich für ihre Unterstützung beim Shoppen. Danach musste ich meine Einkäufe vor Michael präsentieren. Ich zog mich vor ihm um und schaute mich die ganze Zeit begeistert an. „Eine Überraschung habe ich noch für später" sagte ich ihm und meinte mein schickes Nachthemd.

Inzwischen war es spät geworden und wir entschieden uns noch einen Film zu schauen. Ich durfte auswählen und suchte eine romantische Komödie aus. Dabei kuschelte ich mich an Michael und irgendwann küssten wir uns nur noch und bekamen nichts mehr vom Film mit. Als der Film zuende war küssten wir uns noch immer Leidenschaftlich. „Ich will dich in mir spüren" sagte ich zu Michael was er sich nicht zweimal sagen ließ, Er schnappte mich und trug mich nach oben und warf mich dort auf sein Bett. Wir zogen uns gegenseitig aus und ich kniete mich vor Michael während er seinen Penis mit gleitcreme überzog. Er war extrem steif und ich extrem spitz. Wir verzichteten auf ein Kondom da er sich hatte testen lassen und ich bisher nur sex mit meiner Ex hatte und so dauerte es nicht lange bis ich hinter mir die Eichel von meinem Schatz an mir spürte mit der er mich reizte. Da ich so spitz war wollte ich nicht länger warten und sagte ihm „Fick mich endlich". Als er endlich zustieß und in mich eindrang war es wie eine Erlösung. Er fickte mich mit vielen tiefen und harten stößen und drückte dabei auf meine Prostata. Ich stöhnte bei jedem Stoß laut auf. Nach wenigen Minuten durchzog mich ein heftiger Orgasmus während Michael mich weiter hart fickte. Der Orgasmus dauerte dadurch länger an und ich spritzte den Gaff voll während Michael in mir kam. Das versetzte mir den Rest und ich find an orgasmisch zu zittern. Ich fiel nach vorne und lag 5 Minuten nur so da und konnte an nichts denken, ich war völlig frei während Michael sich neben mich legte und mir den Rücken streichelte.

Als ich wieder zu mir kam drehte ich mich zu meinem Michael um, schaute ihm tief in die Augen und sagte „Ich liebe dich" was Michael mit einem langen Kuss erwiederte. Danach sagte er "Ich liebe dich auch" und wir küssten uns weiter. Damit waren wir endgültig ein Paar und ich war selne ‚Freundin'.

Irgendwann musste ich ins Bad und merkte dass Michael wieder ziemlich viel Sperma in mich gepumpt hatte. Ich steckte wieder etwas Klopapier in den String und ging nach unten und zog mir das Nachthemd an. So ging ich nach oben ins Schlafzimmer und kuschelte mich an Michael.

„Du hast ganz schön viel Sperma in mich gepumpt, wenn wir nicht aufpassen bin ich bald schwanger" witzelte ich. "Warum aufpassen" meinte Michael "Wir bekommen bestimmt sehr hübsche Babys bei der Mutter". Dies ging mir nicht aus dem Kopf und während Michael schnell einschlief gingen mir viele Gedanken durch den Kopf. Dachte Michael schon an Kinder und wie würden wir Kinder bekommen können?

Nach etwa einer Stunde geübeln schlief auch ich ein.

Fortsetzung folgt...
发布者 CD_Stef
4 年 前
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