Mein Leben als Frau 04

Mein Leben als Frau Teil 04
byCDKatrin©
Michael betrachtete mich als ich auf ihn zuging. Ich konnte genau erkennen wie er mich von oben bis unten ansah. Als ich bei ihm ankahm war seine erste Reaktion „Wow, selbst in meinen kühnsten Träumen hätte ich solch eine hammer Frau nicht erwartet". Wir umarmten uns zur Begrüßung und ich flüsterte ihm „Danke" in die Ohren. Die Begrüßung fühlte sich gut an, ich spürte seine starken und beschützenden Arme und wollte mehr.

Wir hatten uns an dem Eingang zu einem Park getroffen und so gingen wir los. Während wir liefen knüpften wir bei unseren Chats an und unterhielten uns als wenn wir uns schon ewig kennen würden. Es kam nie zu einer peinlichen Stille oder so etwas. Unsere Gesprächsthemen waren aber nicht mehr so an der Oberfläche wie bisher.

Ich erfuhr über Michael dass er im Marketing arbeitete, seine eigene Firma hatte und einige Mitarbeiter. Er hatte früh gemerkt dass er auf Männer stand und sich feüh geoutet. Er erzählte von den ersten Anfeindungen aber dass er gelernt hatte damit umzugehen und sich die Zeiten inzwischen auch geändert hatten. Er sagte am schlimmsten wären pubertierende Jungs, wenn Sie erst einmal aus der pubertät raus sind hat kaum jemand damit Probleme. Mit seinen Eltern versteht er sich sehr gut und trifft sich regelmäßig mit ihnen. Seine letzte Beziehung war inzwischen ein halbes Jahr her und er wollte wieder nach vorne blicken.

Er fragte mich über meinen Weg aus und war überrascht zu hören. dass ich erst vor 2 Wochen begonnen hatte. Er sagte wenn er es nicht besser wüsste, würde er schwören ich wäre eine Frau. Auch meine Stimme würde mich nicht verraten und ich würde so grazil wie eine Frau auf Pumps laufen. Dabei machte er sich darüber Lustig, dass ich auf Pumps zu einem Date im Park gekommen war. Sein Lachen war einfach umwerfend. Er fragte mich wie ich weiter machen wollte mit meinem Weg aber ich konnte es ihm nicht beantworten, ich wusste es selbst nicht.

Wir unterhielten uns weiter und kamen an einen kleinen See und beobachteten die Enten. Es war ein schöner Aprilabend und die Sonne ging langsam unter. Ich hatte nur das Kleid an mit kurzen Ärmeln und fing an zu frieren. Ich ärgerte mich noch über mich selbst aber als Michael sah dass ich fror nahm er mich kurzerhand in den Arm und wärmte mich so. Ich war wie im siebten Himmel und roch an ihm. Er roch einfach nur umwerfend und ich wollte ewig in seiner Umarmung bleiben. Er fragte ob wir unser Treffen nach drinnen verlegen sollten in eine Bar oder zu ihm, er würde nicht weit weg wohnen und hätte guten Wein da. Ich neckte ihn indem ich sagte: „Da will mich wohl jemand betrunken machen" und er lachte nur. Wir entschieden uns in eine Bar zu gehen und ich bestellte mir einen Salat zum essen da ich inzwischen Hunger hatte. Michael bestellte für uns beide einen Rotwein und wir stießen auf uns an.

Nach einiger Zeit meldete sich meine Blase und ich machte mich auf den Weg auf die Toilette. Ich wäre fast falsch ins Männerklo abgebogen. Ich verschwand in einer Kabine, zog mir die Unterhose runter mit dem Gaff und setzte mich. Die Kabine neben mir war besetzt und die Frau nebenan rief zu mir. „Ich habe roten Besuch, hast du ein Tampon für mich?" Ich musste über den Begriff schmunzeln, suchte einen Tampon aus meiner Tasche und reichte ihn ihr unter der Kabine durch. Sie bedankte sich. Ich nahm etwas Toilettenpapier und entfernte die letzten Tropfen, zog mir Gaff und Unterhose wieder an, strich meinen Rock glatt und verließ die Kabine.

Vor dem Waschbecken stand eine brunette Frau, in etwa in meinem Alter die sich den Lippenstift nachzog. Es war die Frau mit dem „Frauenproblem" und sie bedankte sich noch einmal bei mir, sie hätte schon länger gewartet dass jemand sie aus der misslichen Lage befreit. Wir unterhielten uns etwas und verstanden uns sehr gut. Sie hieß Bernadette und kam aus dem Ort. Ich wollte mein Date nicht zu lange warten lassen und wir tauschten unsere Nummern um uns mal auf einen Kaffee zu treffen. Ich bin mir sicher dass sie nicht gemerkt hat dass ich eigentlich ein Mann bin.

Als ich zu Michael zurückkehrte sagte er, er hatte schon befürchtet ich hätte mich aus dem Staub gemacht aber ich beruhigte ihn und sagte: „Doch nicht bei einem Date mit einem so süßen Kerl". Er grinste und wurde etwas rot. In dem Moment ging Bernadette an unserem Tisch vorbei uns guckte uns ganz entgeistert an. Sie grüßte uns mit Namen und ging weiter. Michael fragte woher ich seine kleine Schwester kennen würde und uch erzählte ihm die Geschichte. Wir unterhielten uns noch länger weiter und irgendwann war es 11 Uhr.

Wir entschieden uns den Abend nich nicht enden zu lassen und gingen noch weiter zu Michael. Draußen war es inzwischen sehr kalt geworden und Michael legte seinen Arm um mich. Er wohnte alleine in einem Haus mit großem Garten das mir sehr gefiel. Es war sehr geschmackvoll eingerichtet mit liebe um Detail. Ich zog mir die Schuhe aus und war froh aus den Dingern raus zu sein, meine Füsse schmerzten sehr. Ich setzte mich auf das Sofa und Michael öffnete noch einen Wein in der Küche und kam mit zwei Gläsern herüber, reichte mir eines und wir stießen wieder an. Er setzte sich neben mich und wir unterhielten uns weiter.

Irgendwann rutschte Michael ganz nah an mich heran, legte einen Arm um mich und küsste mich. Meine Gefühle spielten Achterbahn und ich hatte Schmetterlinge im Bauch. Wir küssten uns eine Ewigkeit und konnten nicht vonenander lassen, unsere Zungen spielten miteinander. Ich wollte ihm näher sein also setzte ich mich wie ein Reiter auf seinen Schoß, schmiegte mich an Ihn und küsste ihn leidenschaftlich weiter. Dabei spürte ich wie sein Penis in seiner Hose immer größer wurde. Ich fragte ihn die blöde Frage aus den schlechten Filmen: „Hat da jemand eine Pistole in der Hose oder freust du mich zu sehen?". Er antwortete nur ich würde mit dem Feuer spielen so wie ich auf ihm sitze und so leidenschaftlich wie ich ihn küsse. Ich küsste ihn weiter wärend ich überlegte wie es weitergehen sollte.

Wir könnten die ganze Nacht weiter Küssen und uns erst besser kennenlernen oder wir könnten im Schlafzimmer zur Sache kommen. Ich wollte keine Schlampe sein, ich war wirklich in Michael verschossen und wollte dass das was hier gerade zwischen uns begann weitergeht. Auf der anderen Seite wollte ich den nächsten Schritt wagen. Also rutschte ich etwas zurück während wir uns weiter küssten, öffnete seine Hose und den Reißverschluss und holte seinen Penis raus. Ich hatte seine volle Aufmerksamkeit.

Sein Penis war richtig groß in meiner Hand und ich begann mit ihm zu spielen. Ich zog seine Vorhaut etwas zurück und wieder vor und Michael stöhnte etwas. Ich wollte mehr, also stieg ich von ihm und kniete mich neben ihn, küsste ihm noch einmal auf den Mund und wanderte dann mit meinem Kopf nach unten. Zuerst küsste ich seinen Penis oben und an der Seite, dann nahm ich seinen Penis in den Mund, meine Lippen eng um seinen Schaft und ließ ihn tiefer in meinen Mund gleiten. Ich begann mit meiner Zunge seine Eichel zu lecken und hörte lautes stöhnen von Michael. Als nächstes fing ich an mit meinem Kopf immer wieder vor- und zurück zu bewegen so dass ich seinen Penis immer tiefer in meinem Rachen spürte.

Plötzlich sagte Michael: „Lass uns das ganze ins Schlafzimmer verlegen". Er wartete die Antwort von mir nicht ab sondern nahm mich in seine starken Arme und trug mich die Trepper herauf nach oben. Dort angekommen warf er mich aufs Bett und legte sich neben mich. Er holte ein Kondom und Gleitgel aus der Nachttischschublade und legte beides auf den Nachttisch. Wir küssten uns weiter und seine Hand wanderte zu meinem Schritt. „Nicht" sagte ich, „Mein Penis soll zwischen uns keine Rolle spielen". Also legte er seine Hand auf meinen Hintern und wanderte mit seinen Händen meinen Rücken hoch wärend wir uns weiter küssten. Er öffnete den Reißverschluss meines Kleides und zog es mir über den Kopf. Ich lag nur noch in meinen Strümpfen und der unterwäsche neben ihm und zog auch ihm die Hose und das Hemd aus.

Er begann, mich am ganzen körper zu küssen und ich genoss seine Liebkosungen. Als er meinen Hintern küsste konnte ich die Spannung nicht weiter aushalten, ich wollte ihn in mir spüren. Also sagte ich ihm er sollte sich auf den Rücken legen. Ich fing wieder an ihn zu Blasen bis er wieder ganz Steif war, dann nahm ich das Kondom und zog es ihm über. Noch etwas gleitgel auf seinen Penis und ich kniete mich über ihn, zog den String aus meiner Po Ritze, brachte seine Eichel an meine Liebesöffnung und ließ mich fallen. Dabei schloss ich die Augen und spürte wie sein Penis meinen Ringmuskel weitete und dann in mich eindrang. Erst nur die spitze und dann immer tiefer in mich hinein. Das Gefühl war der Wahnsin, nicht zu vergleichen mit einem Dildo. Ich fühlte mich als wenn eine Leere gefüllt worden wäre und spürte ein Gefühl von Liebe in meiner Brust.

Ich bewegte meine Hüfte langsam nach oben und spürte wie mein Anus über seinen Penis glitt und ließ mich wieder fallen. Dabei bewegte ich meinen Oberkörper nach hinten und so füllte er mich noch tiefer aus. Ich begann ihn wie wild zu reiten aber vermisste seine nähe und so ließ ich mich nach vorne fallen und er legte seine arme um mich. Dabei küssten wir uns wärend er begann, immer wieder in mich zu stoßen. Immer härter stieß er zu und ich stöhnte bei jedem stoß vor extase. Nach wenigen Minuten stöhnte er einmal lang und ich spürte seinen Penis in mir pulsieren und es fühlte sich so an als hätte er eine große Ladung Sperma in meinen Darm geschossen. Wir küssten uns weiter und sein Penis wurde immer kleiner in mir. Ich stieg von ihm ab und sah, dass das Konfom gerissen war, Sperma floss an meinen Schenkeln herab.

Ich ging ins Bad um mich zu säubern und steckte etwas Toilettenpapier in die Ritze unter meinem String da noch immer etwas Sperma aus mir tropfte. Als ich zurückkam lag Michael bereits auf dem Rücken unter der Bettdecke. Ich küsste ihn und legte mich in seinen Arm auf seine Brust. Es dauerte keine 5 Minuten dann war Michael eingeschlafen wärend ich darüber Nachdachte wie es weitergehen sollte. Ich fühlte mich als Frau und in den Armen meines Lieblings unbeschreiblich gut und vollkommen. Ich wollte weiter eine Frau sein und den Weg als Sabrina weiter gehen. Mit einem geborgenen gefühl schlief ich in Michaels Armen ein.

Fortsetzung folgt
发布者 CD_Stef
4 年 前
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