Auf der Toilette

Es war wie jedes Monats Anfang wo wir (meine Herrin und ich zu unserem Stammtisch treffen gingen.
Wie immer waren viele bekannte Gesichter dabei, eben schon so eine Art Stammtisch, an dem man sich regelmäßig trifft und Spaß zusammen hat.
Naturgemäß kommen auch immer viele neue Leute hinzu.
Nach einige Biere meldete sich die Blase. Also entschuldigte ich mich und ging in die Richtung Männerklo
Das Männerklo war recht hell beleuchtet, direkt links nach dem Eingang befand sich das Waschbecken mit Spiegel, ein paar Blumen zur Deko und ein Duftstein, der unerwartet aber dennoch tatsächlich einen angenehmen Raumduft versprühte. Ein paar Schritte weiter durch den nächsten Durchgang waren zu Linken zwei Pissoir, keine Trennwände und recht eng aneinandergereiht.
Ein paar Schritte weiter geradeaus war dann die Klokabine mit abschließbarer Türe. Insgesamt recht angenehmer Raum, man könnte sich glatt entspannen.
An einem Pissoir stand ein junger Mann. Er hatte kurzes, blondes Haar. Hatte braune Bermudas an, ein lässiges Poloshirt in gelber Farbe und dazu grüne Sneakers.
Er drehte sich bei meinem Hineinkommen um und musterte mich kurz, sagte nur „Servus“, typischer Männergruß eben. Ich nahm das zweite Pissoir, machte meine Hosenknöpfe auf und holte mit meinen Fingern meinen Penis aus der Hose, um endlich Wasser lassen zu können.
Während das gelbe Nass so vor sich hinfloss und sich langsam der Blase leer wurde, bemerkte ich, dass der Typ neben mir voll auf meinen Penis starrte. Ich sah zu ihm herüber, direkt in sein Gesicht, aber grinste nur und meinte:
„Geiler Pimmel“!
„Danke, was macht Dich denn an dem kleinen Stängel so geil?“ „Naja“, meinte er, „Du hast so einen kleinen niedlichen Schwanz und dann die bass enden Eier dazu, einfach niedlich!“
Daraufhin fragte ich ihn, ob er in mal anfassen möchte. Er ließ sich das nicht zweimal sagen. Aber anstatt nur meine Eichel zu berühren, umschlang er mit seiner rechten Hand meinen gesamten Penis und verwendetet seinen Daumen und Zeigefinger, um im gestreckten Zustand meine Eichel zu massieren.
Dabei hielt er zwischendurch kurz inne und schob auch immer wieder die Vorhaut leicht vor und zurück. „Echt geil“, sagte er nur, „gefällt mir echt gut“. Ich selbst war fast wie gelähmt, mein Herz pochte, ich konnte das Blut in meinen Halsadern pochen fühlen, so aufgeregt war ich von der Situation, auf die ich überhaupt nicht vorbereitet war. Mein Körper spannte sich total an, denn auf so was war ich nicht gefasst, was tun, wenn jemand ins Klo kommen würde? „Mann, er wird ja richtig dick und steif“, sagte der Kerl recht ermuntert.
„Na, wenn Du ihn auch wichst, Du solltest doch nur mal anfassen“, erwiderte ich darauf. Auf die Frage hin, ob es mir nicht gefiele, antwortete ich natürlich mit „Doch!“, denn es war sehr angenehm, von einem anderen Mann den Schwanz gewichst zu werden.
Das entging ihm natürlich nicht und er bot mir an, falls ich mehr haben wolle, dann könnten wir ja in die Kabine gehen, dort würde uns ja niemand sehen und die Kabine wäre verschließbar.
Ich nahm sein Angebot gerne an.
Wir verschwanden also schnell in die Kabine, schlossen die Tür.
Und dann standen wir da.
„Soll ich Dir schön einen runterwichsen“? Fragte er mich. „Klar, jetzt wo wir schon hier sind, auf jeden Fall“, wies ich ihn an, mit seiner Handarbeit fortzufahren, „aber sag´ mal, machst Du so was öfters?“ fragte ich ihn.
„Ab und zu mal, wenn mir ein Kerl gefällt und ich ihn cool finde, aber ein Dauerzustand ist das nicht“.
Er knöpfte meine Jeanshose langsam komplett auf, löste den Gürtel und zog die Hose runter bis zu meinen Schuhen. Dabei rutschte meine blauweiße Unterhose leicht mit herunter, so, dass ein Teil meines Po entlarvt wurde und man leicht mein etwas buschiges Schamhaar sehen konnte. Auf der Toilette Gaygeschichten
Mein Penis war schon ziemlich steif aufgrund der Aufregung und Gier, sodass es meine Unterhose nach vorne hin ziemlich spannte und die Unterhose zu platzen drohte.
Er zog die Unterhose runter,
„Wow, Dein Teil ist ja so was von niedlich noch viel geiler, als ich gedacht hatte. Schön klein, dass man in leicht in die Hand nehmen kann.“
Ich nahm es wie ein Kompliment auf und grinste dabei.
Während ich dastand, mich mit meinen Händen an den Wandkacheln abstützend, wichste er mir mein Glied, in dem er mal langsam, mal schneller meine Vorhaut vor und wieder zurückschob. Ich war sexuell total erregt.
Er drückte mich gegen die Wand, sodass ich mit meinem Rücken an die Wand gelehnt war.
Ich konnte die kalten Kacheln an meinem nackten Po spüren, es war irre kalt in diesem Moment, aber auch sehr warm, zumindest vorne, denn er fing an, meine prall gefüllte Eichel mit seiner Zunge zu lecken. Ich sah ihm dabei zu und man merkte, dass es ihm mehr als nur gefiel. Irgendwann wurden die Liebkosungen der Eichel zu Liebkosungen meines gesamten, steifen Gliedes, er ließ, meinen Penis immer weiter in seinen warmen, feuchten Mund gleiten.
Dies törnte mich total an, denn jedes Mal, wenn er meinen Pimmel in seinen Mund gleiten ließ, konnte ich spüren, wie sich die Vorhaut langsam wie ein Blasebalg zusammenschob, weil er mit seinen Zähnen daran entlang strich und somit den Zusammendrücken Effekt hervorrief.
Beim hinaus gleiten spürte man, wie jede einzelne, voll mit Blut gefüllte Penisader an seinen zarten Lippen vorbeiglitt und dabei eine leichte Massage erfuhr. Mann, ich platze gleich.
Das Bemerkt er natürlich auch, also sollte ich mich umdrehen, mit dem Gesicht zur Wand. Ich tat, wie mir befohlen, ohne dabei nochmals nachzudenken, wieso er das forderte. Ich streckte ihm meinen Po entgegen, welchen er mit seinen starken Händen dankend in Empfang nahm.
Er kreiste mit seinen Handflächen leicht über meinen Po, schob mit etwas Kraft meinen Po Backen immer wieder zusammen und auseinander, sodass ich wegen der Muskelspannung jede Bewegung auch an meinem Anus spüren konnte. Ganz nebenbei wurde mein Glied immer steifer und fester, reckte sich immer mehr. Es tat gut, so verwöhnt zu werden, und in dem Moment konnte ich fühlen, wie seine warme Zungenspitze langsam meinen Anus berührte und liebkoste.
Hmmm, was für ein Gefühl! Ich reckte ihm meinen Po noch etwas mehr entgegen, indem ich den Po weiter nach hinten schob.
Immer heftiger wurden seine Zungenbewegungen, er leckte mit der ganzen Fläche über meinen Anus, spitzte manchmal mit seiner Zunge daran an, teils etwas kräftiger, als wollte er mir das Zeichen geben, er wolle nun mit seiner Zunge darin eindringen.
Ich schnaufte dabei etwas lauter, denn die Geilheit kann man in solch einem Augenblick nicht kontrollieren. Ich starrte auf mein bestes Stück und sah, wer in vollem Saft und Kraft nach oben reckte, die totale Steifheit erreicht, mehr ging nicht! Kurz darauf spuckte er Speichel in meine Poritze um diesen Speichel dann in Richtung meines Polochs zu verteilen.
Um dann mit seinem Mittelfinger mit etwas Druck in meinen Po zu schieben und so in meinen Arsch fickt.
Mein Arschloch gab dabei etwas Widerstand, wich jedoch der immer größer werdenden Eindringkraft des Fingers. Ich genoss es, wie er nach und nach immer mehr, immer tiefer, immer wilder seinen Finger benutze, um meinen Po zu befriedigen. Zwischendurch verwendete er die andere Hand, um meine Hoden zu massieren. Er ließ dabei meine beiden Eier zwischen seinen Fingern hin und her rollen, zupfte manchmal an der Haut des Hodensacks und massierte zwischendurch mit der gesamten Hand die Hodenpartie.
Nach einem kurzen Seufzer fuhr er genüsslich fort und ich fühlte, wie die Wichse langsam durch den gesamten Schaft des Penis vordrang. Auf der Toilette
Ich richtete den Blick nach unten in Richtung meiner Eichel und sah, wie aus der prallen, runden und rosafarbenen Kugel nach und nach Tropfen sich zu einem langen Strang zähflüssiger Masse verwandelte und diese in Richtung Boden fiel.
Ich drehte mich um, mein hochgerecktes Glied, noch mit einer Menge Wichse behaftet, streckte sich ihm entgegen und bat um Erlösung. „Ja, voll die leckere Soße, so mag´ ich das!“, war sein einziger Kommentar, den er aufgrund des Anblickes aus sich herausbrachte.
Nur in dem Moment, in dem er mit seiner warmen Zunge meine Eichel zart säuberte, kamen zwei andere Jungs aufs Klo herein, um ihr eigenes Geschäft zu verrichten. Mann, was sollen wir jetzt machen? Wenn uns jemand von denen hört oder gar sieht! Ich signalisierte meinem Befriedig er via Kopfschütteln und einem scharfen Blick, kurz inne zu halten und mein Glied nicht weiter zu befriedigen, er sollte lieber warten, bis die beiden anderen mit Ihrem Geschäft abgeschlossen hatten.
Aber diese Situation nutze er schamlos aus, er wand sich wieder meinem Glied zu, nahm es in den Mund, drückte den Penis immer tiefer in seinem Mund, indem her mit beiden Händen meine Pobacken umschloss, um diese mit festem Druck vor und zurückzuschieben. Ich wusste nicht, was ich machen sollte, verhindern konnte ich es sowieso nicht. Also konzentrierte ich mich parallel darauf, keinen Mucks von mir zu geben, damit die anderen Beiden nichts mitbekämen.
Da diese Burschen aber selbst miteinander redeten, fiel dies nicht weiter auf, und während ich noch darüber nachdachte, was die Beiden wohl denken würden, wenn sie wüssten, was hier abging, fühlte ich meinen Orgasmus kommen.
Mein ganzer Körper spannte sich an, mir wurde heiß, teils auch wieder kalt, mein Penis hatte die Härte von Stahl, meine Pobacken zogen sich nach innen und meine Brustmuskeln waren bis auf das Maximum angespannt. Irgendwo her brauchte ich Gegenkraft zum Stützen. Doch anstatt mich an der Wand oder der Türverkleidung abzustützen, umschloss ich mit meinen Händen seine Schultern und stieß mein Glied ganz fest in seinen Rachen.
Die Wichse schoss nur so aus der Eichel.
Wow!!! Extrem geil! Mein Penis pumpte weiter zähflüssige, Samenflüssigkeit in sein Maul, es war wunderbar es so zu sehen und zu fühlen.
Zwischendurch schluckte er tatsächlich meine Wichse runter und das geilte mich nur noch mehr auf, sodass ich davon einen zweiten Orgasmus bekam, sehr kurz und leicht.
Ich war in völliger Ekstase und musste immer darauf achten, dass die anderen Beiden nichts mitbekamen. Die waren aber bereits mit Ihrem Geschäft fertig und hatten die Toilette verlassen, sodass ich endlich einen Stöhn er auslassen konnte.
„Supergeil“, sagte ich zu ihm, während ich meinen Penis aus seinem Mund zog.
„Du warst sehr geil“, sagte er zu mir, „hat voll Spaß gemacht“. „Du hast echt einen hammergeilen Po.
Es Gefällt mir deine Größe und das bei dir noch alles natürlich ist und nicht rasiert ist.
Das Kompliment nahm ich gerne entgegen und lachte dabei nur glücklich und befriedigt.
„Vielleicht sieht man sich ja demnächst mal wieder, und wenn Du Lust hast“, fragte er mich fordernd nach einer Antwort.
„Klar!“, meinte ich darauf, „aber demnächst werde ich Dich dann mal verwöhnen, ich will dein heißes Teil ja auch mal live erleben!“, war mein einziger Kommentar darauf.
„Cool, dann bis demnächst mal“, erwiderte er und verließ das Klo, während ich noch nach kurzem Ausruhen und Säubern mich wieder zu meiner Herrin ging.
发布者 MsMartin1972
4 年 前
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Devoterboss
Devoterboss 1 年 前
wieder klasse Phantasie
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popolustliebhaber
Kompliment - klasse Geschichte...
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Lion7122
Lion7122 2 年 前
Prima Story!
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erni-lielu
erni-lielu 3 年 前
na für ein cucki-sklaven hat sich das ja gelohnt
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MsMartin1972 出版商 3 年 前
zaadhoer : danke freud mich wen es ihnen gefält 
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MsMartin1972 出版商 3 年 前
zaadhoer : danke 
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zaadhoer
zaadhoer 4 年 前
sau geil 
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