In Strumpfhose - Sabine auf dem Wooden Pony
Stundenlang musste Sabine zusehen wie ihre Schwester gefoltert und gequält wurde. Sie hörte ihre gellenden Schreie mit denen sie ihre Qualen herausbrüllte. Sie hörte wie sie die Folterer anbettelte sie nicht weiter zu quälen, wie sie ihnen alles versprach nur damit sie aufhörten sie zu foltern. Dann nach über 3 Stunden wurde sie von einer Ohnmacht erlöst.
Die Folterer brachten sie zurück in ihr Verlies und wanden sich nun Sabine zu die in einem Käfig saß von wo sie alles genau miterleben musste.
Sabine war eine junge hübsche Frau, so um die 30. Ihre vom Schweiß bedeckten Brüste glänzten im Fackellicht der Folterkammer. Sie trug nur eine schwarze Strumpfhose die ihren langen wohlgeformten Beinen einen seidigen Schimmer verlieh.
Sie wußte noch nicht wie die beiden Folterer sie quälen wollten, bis sie hinter sich ein schleifendes Geräusch auf dem Boden hörte. Sie drehtre sich um . „ Nein ! Nein bitte nicht !“ schrie sie als sie sah was man mit ihr vorhatte. „ Da kannst du dich ein bischen ausruhen „ sagte einer der Folterer hämisch. Der andere stellte den Holzbock in die Mitte der Folterkammer. Es war ein langer Holzbock, der nach oben keilförmig wie eine Säge vverlief und oben nur eine schmale Kante hatte auf der sie sitzen, reiten sollte.
Das W O O D E N P O N Y
Sabines Hände wurden vorne zusammengebunden und an das Seil welches von der Decke herab hing gebunden.
Sabine wurde hochgezogen und der Holzbock unter ihr platziert. Sie versuchte verzweifelt, die Beine anzuziehen und zusammenzupressen. Einer der beiden griff sie von hinten um die Hüfte, während der zweite sie langsam herunterließ. „Nur nicht die Beine öffnen“ war ihr einziger Gedanke, den sie fassen konnte. Und tatsächlich schaffte sie es, die Beine geschlossen zu halten. Die beiden Folterer grinsten nur wissend. Sabine wurde neben dem Holzbock auf den Boden gelassen; allerdings nur soweit, dass ihre Zehenspitzen den kalten Boden berührten. Durch die zusammengepressten Beine ruhte nun das gesamte Gewicht auf den Zehen, was nach kurzer Zeit sehr schmerzvoll war. Sabine blieb nichts anderes Übrig, als ihre Beine zu öffnen, um so das Gewicht gleichmäßig zu verteilen. Darauf hatten die Beiden gewartet: sie griffen Sabines Beine an den Knien, zogen sie auseinander, hoben sie hoch und platzierten sie mit gespreizten Beinen über dem Bock. So sehr sie sich auch wehrte, sie hatte nicht die geringste Chance. Zu stark waren ihre Folterer. Dann ließen sie Sabine langsam herunter. Kurz bevor ihre Scheide den Bock berührte, spannte einer der beiden das Seil. Sabine hing nun 2 cm über der scharfen Kante. „NEIN, NEIN, NEIN, BITTE NICHT“ flehte sie. Doch die beiden kannten keine Gnade. Der zweite Folterer stand hinter ihr, ergriff ihre Scheide und zog ihr die Schamlippen auseinander. „Schließlich sollst Du ja richtig sitzen“ sagte er höhnisch. „Lass sie runter, ich hab ihre Fotze genau platziert!“ Der Folterer hatte hier große Fertigkeiten, den obwohl Sabine eine Strumpfhose trug konnte er ihre Schamlippen auseinander halten.
Sabine spürte, wie sich die scharfen Kanten langsam in ihre Scheide bohrten. Als sie mit ihrem gesamten Körpergewicht auf dem Holzbock saß, schrie sie, wie sie noch nie in ihrem Leben geschrien hatte: „AAAAARRRRGGGGHHHHHHHH“. Da sie jeglichen Bodenkontakt verloren hatte, versuchte sie panisch, sich an dem Seil an ihren Händen hochzuziehen. Voller Erregung beobachteten die beiden Folterer Sabines verzweifelten Kampf, den Schmerzen durch Entlasten der Scheide zu entgehen. Doch immer wieder sackte sie nach unten und presste sich die scharfen Kanten in die Scheide und gegen die Klitoris. Dadurch war Sabines Körper ständig in Bewegung, so dass sie regelrecht auf dem Bock ritt und die Schmerzen dadurch noch mehr verstärkte. „Ich wusste gar nicht, dass du Hexe so reiten kannst“ amüsierte sich einer. „BITTE….AAAAAARRGGGGHHH… NEHMT MICH RUNTER!!!“ Doch ihr Flehen und Schreien heizte die Beiden noch mehr an. Mit sadistischer Freude sahen sie zu, wie sich Sabine ihre Scheide und den Kitzler wundscheuerte. “ Pass auf, reite nicht so wild sonst bekommt deine schöne Strumpfhose noch Laufmnaschen2, sagte einert der Folterer grinsend zu ihr und sah auf ihre zuckenden Strumpfhosenbeine.
Nach fast 2 stündigem grausamen Ritt erschlaffte Sabines nassgeschwitzter, von Schmerzen geschüttelter Körper und sie viel in Ohnmacht. „ Fast so zäh wie die Kräuterhexe“ „Ja, mit der werden wir noch viel Spaß haben! Gönnen wir ihr eine kleine Pause!“ Dann verließen die beiden Sadisten die Folterkammer. Sabine ließen sie sitzen… Als die Folterer nach 30 Minuten zur Folterkammer zurück gingen, hörten sie schon von weitem Sabines Schreie. Lachend sagte einer: „Offensichtlich reitet die Hexe schon wieder“ „Ja, die hält richtig was aus! Da können wir mit dem Stärkungsmittel noch warten“, sagte der andere, während er die Tür zur Folterkammer öffnete. Das Bild das sich den beiden bot, ließ sie vor Erregung fast explodieren: Die mittlerweile blutige Kante des Bocks hatte sich tief in Sabines Scheide gebohrt. Der ganze Körper war in Bewegung, da sie schreiend den Kopf hin – und her warf. Die nassen Brüste wippten unkontrolliert in alle Richtungen. „Schau dir die Euter der Sau an! Die hüpfen, als ob sie Sahne schlagen möchte! Jetzt lass und weiter Spaß haben. Über ihre zuckenden Beine liefen Laufmaschen herunter vom Schritt bis über die Knie.
Wie in Trance hörte sie die beiden Folterer, die sich unterhielten: „10 oder 20?“ „10, sonst zerreißt ihre Fotze!“ Trotz der Schmerzen verstand Sabine die Worte, erkannte aber deren Sinn nicht. Zwischenzeitlich hatten die Folterer zwei kurze Seile geholt, die sie um Sabines zuckende Fußknöchel banden. Dann nahmen sie zwei 5-Kilo-Gewichte und befestigten sie an den Enden der Seile. Voller sadistischer Freude hielten sie die Gewichte fest. Schreiend hatte Sabine realisiert, was die beiden vor hatten: Ihr Ritt auf dem Bock sollte durch die zusätzlichen Gewichte verstärkt werden. „Mal sehen, ob du wirklich so zäh bist. Eine halbe Stunde ( eine Sanbduhr) sind der bisherige Rekord!“ Ungerührt und angetrieben von Sabines Flehen und Schreien setzten die Sadisten die Hanteln langsam ab. Als die Seile sich spannten, schrie sie ein weiteres Mal gellend auf: „WAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!“ Unnachgiebig zogen die Gewichte an Sabines Beinen und trieben die scharfen Zähne noch tiefer in das malträtierte Geschlechtsteil. Unbeschreibliche Schmerzwellen explodierten in ihrer blutenden Scheide. Vor Schmerzen kreischend, versuchte Sabine erneut, sich an ihren Fesseln hochzuziehen. Doch immer wieder rissen sie die Gewichte brutal auf die Kante zurück. Die schrillen, unmenschlichen Schreie, die Sabine hierbei ausstieß, waren Musik in den Ohren der Folterer. Onanierend ergötzten sie sich an Sabines Qualen und beobachteten gebannt, wie lange sie die Tortur noch aushielt: „Ich wette, dass die Hexe den Rekord bricht!“ Nach 27 Minuten war es dann soweit: Eine letzte, unbeschreibliche Schmerzwelle riss Sabine in den tiefen Schacht einer erlösenden Ohnmacht. „ Etwas länger al seine Sanduhr … so lange hat noch keine ausgehalten!“ Nehmen wir sie runter, sonst können sie wegwerfen!“ Die beiden Sadisten entfernten die Gewichte und Seile von den Beinen, hoben Sabine vom Bock und legten sie auf den Boden. „
Die Folterer brachten sie zurück in ihr Verlies und wanden sich nun Sabine zu die in einem Käfig saß von wo sie alles genau miterleben musste.
Sabine war eine junge hübsche Frau, so um die 30. Ihre vom Schweiß bedeckten Brüste glänzten im Fackellicht der Folterkammer. Sie trug nur eine schwarze Strumpfhose die ihren langen wohlgeformten Beinen einen seidigen Schimmer verlieh.
Sie wußte noch nicht wie die beiden Folterer sie quälen wollten, bis sie hinter sich ein schleifendes Geräusch auf dem Boden hörte. Sie drehtre sich um . „ Nein ! Nein bitte nicht !“ schrie sie als sie sah was man mit ihr vorhatte. „ Da kannst du dich ein bischen ausruhen „ sagte einer der Folterer hämisch. Der andere stellte den Holzbock in die Mitte der Folterkammer. Es war ein langer Holzbock, der nach oben keilförmig wie eine Säge vverlief und oben nur eine schmale Kante hatte auf der sie sitzen, reiten sollte.
Das W O O D E N P O N Y
Sabines Hände wurden vorne zusammengebunden und an das Seil welches von der Decke herab hing gebunden.
Sabine wurde hochgezogen und der Holzbock unter ihr platziert. Sie versuchte verzweifelt, die Beine anzuziehen und zusammenzupressen. Einer der beiden griff sie von hinten um die Hüfte, während der zweite sie langsam herunterließ. „Nur nicht die Beine öffnen“ war ihr einziger Gedanke, den sie fassen konnte. Und tatsächlich schaffte sie es, die Beine geschlossen zu halten. Die beiden Folterer grinsten nur wissend. Sabine wurde neben dem Holzbock auf den Boden gelassen; allerdings nur soweit, dass ihre Zehenspitzen den kalten Boden berührten. Durch die zusammengepressten Beine ruhte nun das gesamte Gewicht auf den Zehen, was nach kurzer Zeit sehr schmerzvoll war. Sabine blieb nichts anderes Übrig, als ihre Beine zu öffnen, um so das Gewicht gleichmäßig zu verteilen. Darauf hatten die Beiden gewartet: sie griffen Sabines Beine an den Knien, zogen sie auseinander, hoben sie hoch und platzierten sie mit gespreizten Beinen über dem Bock. So sehr sie sich auch wehrte, sie hatte nicht die geringste Chance. Zu stark waren ihre Folterer. Dann ließen sie Sabine langsam herunter. Kurz bevor ihre Scheide den Bock berührte, spannte einer der beiden das Seil. Sabine hing nun 2 cm über der scharfen Kante. „NEIN, NEIN, NEIN, BITTE NICHT“ flehte sie. Doch die beiden kannten keine Gnade. Der zweite Folterer stand hinter ihr, ergriff ihre Scheide und zog ihr die Schamlippen auseinander. „Schließlich sollst Du ja richtig sitzen“ sagte er höhnisch. „Lass sie runter, ich hab ihre Fotze genau platziert!“ Der Folterer hatte hier große Fertigkeiten, den obwohl Sabine eine Strumpfhose trug konnte er ihre Schamlippen auseinander halten.
Sabine spürte, wie sich die scharfen Kanten langsam in ihre Scheide bohrten. Als sie mit ihrem gesamten Körpergewicht auf dem Holzbock saß, schrie sie, wie sie noch nie in ihrem Leben geschrien hatte: „AAAAARRRRGGGGHHHHHHHH“. Da sie jeglichen Bodenkontakt verloren hatte, versuchte sie panisch, sich an dem Seil an ihren Händen hochzuziehen. Voller Erregung beobachteten die beiden Folterer Sabines verzweifelten Kampf, den Schmerzen durch Entlasten der Scheide zu entgehen. Doch immer wieder sackte sie nach unten und presste sich die scharfen Kanten in die Scheide und gegen die Klitoris. Dadurch war Sabines Körper ständig in Bewegung, so dass sie regelrecht auf dem Bock ritt und die Schmerzen dadurch noch mehr verstärkte. „Ich wusste gar nicht, dass du Hexe so reiten kannst“ amüsierte sich einer. „BITTE….AAAAAARRGGGGHHH… NEHMT MICH RUNTER!!!“ Doch ihr Flehen und Schreien heizte die Beiden noch mehr an. Mit sadistischer Freude sahen sie zu, wie sich Sabine ihre Scheide und den Kitzler wundscheuerte. “ Pass auf, reite nicht so wild sonst bekommt deine schöne Strumpfhose noch Laufmnaschen2, sagte einert der Folterer grinsend zu ihr und sah auf ihre zuckenden Strumpfhosenbeine.
Nach fast 2 stündigem grausamen Ritt erschlaffte Sabines nassgeschwitzter, von Schmerzen geschüttelter Körper und sie viel in Ohnmacht. „ Fast so zäh wie die Kräuterhexe“ „Ja, mit der werden wir noch viel Spaß haben! Gönnen wir ihr eine kleine Pause!“ Dann verließen die beiden Sadisten die Folterkammer. Sabine ließen sie sitzen… Als die Folterer nach 30 Minuten zur Folterkammer zurück gingen, hörten sie schon von weitem Sabines Schreie. Lachend sagte einer: „Offensichtlich reitet die Hexe schon wieder“ „Ja, die hält richtig was aus! Da können wir mit dem Stärkungsmittel noch warten“, sagte der andere, während er die Tür zur Folterkammer öffnete. Das Bild das sich den beiden bot, ließ sie vor Erregung fast explodieren: Die mittlerweile blutige Kante des Bocks hatte sich tief in Sabines Scheide gebohrt. Der ganze Körper war in Bewegung, da sie schreiend den Kopf hin – und her warf. Die nassen Brüste wippten unkontrolliert in alle Richtungen. „Schau dir die Euter der Sau an! Die hüpfen, als ob sie Sahne schlagen möchte! Jetzt lass und weiter Spaß haben. Über ihre zuckenden Beine liefen Laufmaschen herunter vom Schritt bis über die Knie.
Wie in Trance hörte sie die beiden Folterer, die sich unterhielten: „10 oder 20?“ „10, sonst zerreißt ihre Fotze!“ Trotz der Schmerzen verstand Sabine die Worte, erkannte aber deren Sinn nicht. Zwischenzeitlich hatten die Folterer zwei kurze Seile geholt, die sie um Sabines zuckende Fußknöchel banden. Dann nahmen sie zwei 5-Kilo-Gewichte und befestigten sie an den Enden der Seile. Voller sadistischer Freude hielten sie die Gewichte fest. Schreiend hatte Sabine realisiert, was die beiden vor hatten: Ihr Ritt auf dem Bock sollte durch die zusätzlichen Gewichte verstärkt werden. „Mal sehen, ob du wirklich so zäh bist. Eine halbe Stunde ( eine Sanbduhr) sind der bisherige Rekord!“ Ungerührt und angetrieben von Sabines Flehen und Schreien setzten die Sadisten die Hanteln langsam ab. Als die Seile sich spannten, schrie sie ein weiteres Mal gellend auf: „WAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!“ Unnachgiebig zogen die Gewichte an Sabines Beinen und trieben die scharfen Zähne noch tiefer in das malträtierte Geschlechtsteil. Unbeschreibliche Schmerzwellen explodierten in ihrer blutenden Scheide. Vor Schmerzen kreischend, versuchte Sabine erneut, sich an ihren Fesseln hochzuziehen. Doch immer wieder rissen sie die Gewichte brutal auf die Kante zurück. Die schrillen, unmenschlichen Schreie, die Sabine hierbei ausstieß, waren Musik in den Ohren der Folterer. Onanierend ergötzten sie sich an Sabines Qualen und beobachteten gebannt, wie lange sie die Tortur noch aushielt: „Ich wette, dass die Hexe den Rekord bricht!“ Nach 27 Minuten war es dann soweit: Eine letzte, unbeschreibliche Schmerzwelle riss Sabine in den tiefen Schacht einer erlösenden Ohnmacht. „ Etwas länger al seine Sanduhr … so lange hat noch keine ausgehalten!“ Nehmen wir sie runter, sonst können sie wegwerfen!“ Die beiden Sadisten entfernten die Gewichte und Seile von den Beinen, hoben Sabine vom Bock und legten sie auf den Boden. „
4 年 前
Schaurig schön und gut geschrieben. Gut beobachtet, dass sich auch Folterknechte Erleichertung bei ihrer anstrengenden Arbeit verschaffen müssen. Was mich aber interessieren würde, wie wurde eigentlich ihre Schwester gefoltert, ehe sie ohnmächtig wurde?
Übrigens, ich war neulich am Hexentanzplatz im Harz. Der bekommt jetzt für mich eine ganz andere Bedeutung ... der Tanz.